Eine Leiche macht noch keinen Krimi
Es hätte schon auf dem Cover stehen müssen, dass es ein Cosy Krimi ist und nicht als "Kriminalroman" betitelt werden sollen! Andreas Winkelmann sollte lieber bei seinen Thrillern bleiben und ich hoffe nicht, dass er noch weitere Bücher dieser Art schreibt.
Für mich ist dieses Buch eine seichte Unterhaltungslektüre mit Protagnisten, bei denen man nicht weiß, ob sich eine Liebelei zwischen Kupernikus und Annabelle entwickelt. Die Beschreibungen des Umfeldes sowie der Situationen sind sehr ausschweifend gehalten, ich würde es als Seitenfü+ller bezeichnen. Ein Urlauber, der als Ermittler tätig ist und ein Hund der Pinguin heißt, passen schon zu einem Cosy Krimi, wie ihn ja Winkelmann selbst bezeichnet. Das Cover passt gut zu dem Inhalt des Buches, aber nicht zu dem Autor, von dem der Lesende packende Thriller kennt.
Das Buch ist in ziemlich großer Schrift gedruckt, mit großem Zeilenabstand, so dass das Lesen sehr leicht fällt, was mir sehr gut gefallen hat.
Für mich ist dieses Buch eine seichte Unterhaltungslektüre mit Protagnisten, bei denen man nicht weiß, ob sich eine Liebelei zwischen Kupernikus und Annabelle entwickelt. Die Beschreibungen des Umfeldes sowie der Situationen sind sehr ausschweifend gehalten, ich würde es als Seitenfü+ller bezeichnen. Ein Urlauber, der als Ermittler tätig ist und ein Hund der Pinguin heißt, passen schon zu einem Cosy Krimi, wie ihn ja Winkelmann selbst bezeichnet. Das Cover passt gut zu dem Inhalt des Buches, aber nicht zu dem Autor, von dem der Lesende packende Thriller kennt.
Das Buch ist in ziemlich großer Schrift gedruckt, mit großem Zeilenabstand, so dass das Lesen sehr leicht fällt, was mir sehr gut gefallen hat.