Humorvoller Krimi in idyllischer Location
Schauspieler Kupernikus Ist im Rentenalter und will seinen Ruhestand genießen. Er hat sich auf einem idyllischen Campingplatz eingerichtet. Eines Morgens wollte er vor dem Frühstück in seiner roten Baywatch Badehose noch eine Runde im Templiner See schwimmen. Mit seiner Ruhe war es erstmal dahin, als er einen treibenden Hund auf einem SUP Board retten musste. Am Ufer machte er dann eine grausame Entdeckung. Die Spanngurte unter dem Board hielten einen menschlichen Körper. Hauptkommissar Edgar Fass geht zunächst von einem Unfall aus, da der Tote viel Alkohol im Blut hatte. Doch Kupernikus mischt sich in den Fall ein. Konnte er doch auf der Leinwand nie einen Kommissar spielen, hatte er im Himmelreich die beste Gelegenheit dazu. Da gibt es die weit gereiste Künstlerin Annabelle, die sich im Ort niedergelassen hat. Durch ihren guten Draht zu den Einheimischen erfährt sie die kuriosesten Dinge. Kupernikus findet Gefallen an ihr, aber dann wollte er doch nicht wissen, wie ihre drei Ehemänner ums Leben kamen.
Ich interessiere mich zwar nicht wirklich fürs Campen, aber ein Cosy Krimi mit einer fröhlichen Location ist so ganz nach meinem Geschmack. Ich mag Krimis gerne ohne zu viel Blut und Brutalität. Eine herrliche, amüsante Geschichte, die mich sehr oft zum Schmunzeln brachte. Besonders die Dialoge zwischen Annabelle und Kupernikus. Die beiden sind ein echt gutes Gespann, ich mag ihre Schlagabtausche. Mit viel Humor und einer Hündin Pinguin, die ich richtig liebgewonnen habe. Herzensgute Protagonisten*innen, die ich ins Herz geschlossen habe. Und eine Location, die man besuchen möchte.
Lebhafter kurzweiliger Schreibstil, ich wurde gut unterhalten. Hatte Andreas Winkelmann zuvor noch nichts gelesen und war angenehm überrascht. Die Spannung hielt mich bis zum Schluss gefangen, weil auch das Tötungs-Motiv lange unklar war. Am Ende hatte ich diesen Täter*in überhaupt nicht im Visier. Ich hatte so viel mit gerätselt, ich konnte mir diese Person einfach nicht vorstellen.
Ich empfehle das Buch sehr gerne auch für nicht Camper weiter. Sollte es eine Fortsetzung geben, dann werde ich sie auch gerne lesen.
Ich interessiere mich zwar nicht wirklich fürs Campen, aber ein Cosy Krimi mit einer fröhlichen Location ist so ganz nach meinem Geschmack. Ich mag Krimis gerne ohne zu viel Blut und Brutalität. Eine herrliche, amüsante Geschichte, die mich sehr oft zum Schmunzeln brachte. Besonders die Dialoge zwischen Annabelle und Kupernikus. Die beiden sind ein echt gutes Gespann, ich mag ihre Schlagabtausche. Mit viel Humor und einer Hündin Pinguin, die ich richtig liebgewonnen habe. Herzensgute Protagonisten*innen, die ich ins Herz geschlossen habe. Und eine Location, die man besuchen möchte.
Lebhafter kurzweiliger Schreibstil, ich wurde gut unterhalten. Hatte Andreas Winkelmann zuvor noch nichts gelesen und war angenehm überrascht. Die Spannung hielt mich bis zum Schluss gefangen, weil auch das Tötungs-Motiv lange unklar war. Am Ende hatte ich diesen Täter*in überhaupt nicht im Visier. Ich hatte so viel mit gerätselt, ich konnte mir diese Person einfach nicht vorstellen.
Ich empfehle das Buch sehr gerne auch für nicht Camper weiter. Sollte es eine Fortsetzung geben, dann werde ich sie auch gerne lesen.