Mord im Camping-Idyll!
Björn Kupernikus, 60, ehemaliger Schauspieler und passionierter Kaffeetrinker ist kaum auf dem Campingplatz Himmelreich angekommen, schon wird seine Ruhe gestört. Annabelle Schäfer, Künstlerin und ehemalige Lehrerin, hat frühmorgens auf dem Templiner See ein SUP-Board mit einem verzweifelten Hund entdeckt, der immer weiter abtreibt. Kupernikus soll ihn retten. Das macht er auch und zieht mitsamt dem Hund auch eine Leiche aus dem See, die unter dem Board befestigt ist. Kupernikus nimmt den Hund und die Ermittlungen auf: Wer ist der Tote? Gehörte der Hund zu ihm? Was hat es mit der Präsentation der Leiche auf sich? Und natürlich: Wer ist der Täter und was ist das Motiv?
Auf der Suche nach Antworten (unterstützt von Annabelle) lernt er viele unterschiedliche Menschen kennen. Der Campingplatz ist voller Originale. Daneben taucht noch eine sensationsgeile Journalistin auf, die die Wahrheit vollkommen verdreht und ein Fernsehteam rückt an, um das Herbstfest auf dem Platz zu filmen.
Man merkt, dass der Autor sich in der Camping-Szene auskennt. Er hatte offensichtlich auch Spaß an der Ausgestaltung der vielen urigen Charaktere. Neben allem Spaß hat aber alles einen ernsten Hintergrund und nebenbei gibt es noch ein paar Seitenhiebe in Richtung Sensationsgier, Gerüchteküche und Gendern.
Den Campingplatz gibt es übrigens wirklich und ich gehe davon aus, die Menschen, die bereits dort Urlaub gemacht haben bzw. die aus dieser Region kommen, werden doppelt Spaß an der Lektüre haben. Gerne für Cosy Crime-Leser empfohlen.
Auf der Suche nach Antworten (unterstützt von Annabelle) lernt er viele unterschiedliche Menschen kennen. Der Campingplatz ist voller Originale. Daneben taucht noch eine sensationsgeile Journalistin auf, die die Wahrheit vollkommen verdreht und ein Fernsehteam rückt an, um das Herbstfest auf dem Platz zu filmen.
Man merkt, dass der Autor sich in der Camping-Szene auskennt. Er hatte offensichtlich auch Spaß an der Ausgestaltung der vielen urigen Charaktere. Neben allem Spaß hat aber alles einen ernsten Hintergrund und nebenbei gibt es noch ein paar Seitenhiebe in Richtung Sensationsgier, Gerüchteküche und Gendern.
Den Campingplatz gibt es übrigens wirklich und ich gehe davon aus, die Menschen, die bereits dort Urlaub gemacht haben bzw. die aus dieser Region kommen, werden doppelt Spaß an der Lektüre haben. Gerne für Cosy Crime-Leser empfohlen.