Cozy Crime vom feinsten
Mit diesem Buch kann man sich in einen alten Lehnsessel setzen, mit einer gemütlichen alten Lampe daneben, und sich in das Buch träumen.
Es hat diese ganz besondere und angenehme Atmosphäre, das wir an Cozy Crime so lieben!
Im Verlagshaus geht es drunter und drüber. Erst gibt es mehrere Geister-Sichtungen und dann auch noch einen Mord. Kann es wirklich der hauseigene Geist sein, von dem schon die Geschichtsbücher schreiben, oder steckt doch mehr dahinter? Die Empfangsdame Sally und einer der Verlags-Eigentümer Johnny greifen den Ermittlern unter die Arme!
Henrietta Hamilton hat dieses Buch vor über 50 Jahren verfasst. Das merkt man dem Schreibstil, dank der, wie ich finde, wunderbaren Übersetzung nicht an. Nur wer allzu feministisch veranlagt ist, sollte das Buch nicht lesen, das Buch spiegelt die sozialen Gepflogenheiten von damals wieder und ist der Auftakt zu einer 5-teiligen Buch-Reihe.
Ich liebe den Vibe dieses Buches. Es ist perfekt geeignet für den kommenden Herbst, vielleicht auch für regnerische Tage. Schon das Cover lädt zum in die Hand nehmen und lesen ein und passt genau zum Buch. Dieses ist angenehm zu lesen und strahlt die typische Cozy-Crime-Stimmung aus.
Das Buch hat einige spannende Passagen, teilweise habe ich aber auch Sätze nur überflogen – was aber völlig in Ordnung ist. Schließlich ist es kein Thriller! Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. An manchen Stellen ist es auch ein wenig voraussehbar, wobei das Ende dann doch überrascht.
Ich mochte die leichte Chemie zwischen den Hauptfiguren. Wir haben zum einen Sally, die nicht ganz so zartbesaitet wie ihre Zeitgenossinnen zu sein scheint (und außerdem unglaublich neugierig) und Johnny, der als einer der Geschäftsleiter doch noch mit beiden Beinen auf dem Boden steht und sehr nahbar zu sein scheint.
Ich mochte das Buch sehr. Es ist ein wunderbarer Krimi für zwischendurch, insbesondere für den Herbst!
Es hat diese ganz besondere und angenehme Atmosphäre, das wir an Cozy Crime so lieben!
Im Verlagshaus geht es drunter und drüber. Erst gibt es mehrere Geister-Sichtungen und dann auch noch einen Mord. Kann es wirklich der hauseigene Geist sein, von dem schon die Geschichtsbücher schreiben, oder steckt doch mehr dahinter? Die Empfangsdame Sally und einer der Verlags-Eigentümer Johnny greifen den Ermittlern unter die Arme!
Henrietta Hamilton hat dieses Buch vor über 50 Jahren verfasst. Das merkt man dem Schreibstil, dank der, wie ich finde, wunderbaren Übersetzung nicht an. Nur wer allzu feministisch veranlagt ist, sollte das Buch nicht lesen, das Buch spiegelt die sozialen Gepflogenheiten von damals wieder und ist der Auftakt zu einer 5-teiligen Buch-Reihe.
Ich liebe den Vibe dieses Buches. Es ist perfekt geeignet für den kommenden Herbst, vielleicht auch für regnerische Tage. Schon das Cover lädt zum in die Hand nehmen und lesen ein und passt genau zum Buch. Dieses ist angenehm zu lesen und strahlt die typische Cozy-Crime-Stimmung aus.
Das Buch hat einige spannende Passagen, teilweise habe ich aber auch Sätze nur überflogen – was aber völlig in Ordnung ist. Schließlich ist es kein Thriller! Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. An manchen Stellen ist es auch ein wenig voraussehbar, wobei das Ende dann doch überrascht.
Ich mochte die leichte Chemie zwischen den Hauptfiguren. Wir haben zum einen Sally, die nicht ganz so zartbesaitet wie ihre Zeitgenossinnen zu sein scheint (und außerdem unglaublich neugierig) und Johnny, der als einer der Geschäftsleiter doch noch mit beiden Beinen auf dem Boden steht und sehr nahbar zu sein scheint.
Ich mochte das Buch sehr. Es ist ein wunderbarer Krimi für zwischendurch, insbesondere für den Herbst!