Cozy Krimi
Das Buchcover fand ich sehr ansprechend, man sieht sofort das es sich um die damalige Zeit handelt und die Leseprobe hat mich neugierig gemacht.
„Mord in der Charing Cross Road“ konnte mich leider nicht wirklich überzeugen.
Der Roman leidet unter einer verwirrenden Fülle von Charakteren, die es schwer machen, den Überblick zu behalten und sich auf die wesentlichen Figuren zu konzentrieren. Die meisten Charaktere bleiben blass und wenig greifbar, was das Mitfiebern erschwerte. Es fehlt an Spannung und Dynamik, die einem guten Krimi Leben einhauchen sollten. Besonders störend war für mich die langatmige Erzählweise. Viele Passagen ziehen sich unnötig in die Länge und tragen kaum zur eigentlichen Geschichte bei.
Ansonsten ist die Story um Sally und Johnny ganz nett geschrieben. Wir befinden uns in einer antiquarischen Buchhandlung in der ein Mord passiert. Sally und Johnny versuchen den Fall zu lösen. Wer nach nostalgischen Flair aus London sucht, der bekommt hier ein wenig davon.
„Mord in der Charing Cross Road“ konnte mich leider nicht wirklich überzeugen.
Der Roman leidet unter einer verwirrenden Fülle von Charakteren, die es schwer machen, den Überblick zu behalten und sich auf die wesentlichen Figuren zu konzentrieren. Die meisten Charaktere bleiben blass und wenig greifbar, was das Mitfiebern erschwerte. Es fehlt an Spannung und Dynamik, die einem guten Krimi Leben einhauchen sollten. Besonders störend war für mich die langatmige Erzählweise. Viele Passagen ziehen sich unnötig in die Länge und tragen kaum zur eigentlichen Geschichte bei.
Ansonsten ist die Story um Sally und Johnny ganz nett geschrieben. Wir befinden uns in einer antiquarischen Buchhandlung in der ein Mord passiert. Sally und Johnny versuchen den Fall zu lösen. Wer nach nostalgischen Flair aus London sucht, der bekommt hier ein wenig davon.