ein spannender klassischer Krimi der Nachkriegszeit
Klassische Krimis mag ich ohnehin gerne, so dass mir dieses Buch wirklich gut gefallen hat. Es gibt keine grausamen blutigen Beschreibungen, sondern eine gut erzählte spannende Geschichte.
Sie spielt in der Nachkriegszeit in einem Antiquariat. Dort wird ein Mitarbeiter ermordet aufgefunden. Die Tatwaffe ist das Messer eines im Antiquariat Beschäftigten. Dieses lag immer offen auf seinem Schreibtisch, was auch allen bekannt war. Da der Ermordete recht unbeliebt war und mit einigen aneinandergeraten war, gibt es ausreichend Verdächtige...
Außer den beiden Hauptpersonen Sally und Johnny bleiben die anderen Charaktere ziemlich im Hintergrund, doch tut das der Spannung und der Geschichte keinen Abbruch. Sally und Johnny tauschen sich über das, was sie in Bezug auf den Mord wissen, aus und ermitteln schließlich sogar gemeinsam.
In meinen Augen war dies ein lesenswerter Krimi.
Sie spielt in der Nachkriegszeit in einem Antiquariat. Dort wird ein Mitarbeiter ermordet aufgefunden. Die Tatwaffe ist das Messer eines im Antiquariat Beschäftigten. Dieses lag immer offen auf seinem Schreibtisch, was auch allen bekannt war. Da der Ermordete recht unbeliebt war und mit einigen aneinandergeraten war, gibt es ausreichend Verdächtige...
Außer den beiden Hauptpersonen Sally und Johnny bleiben die anderen Charaktere ziemlich im Hintergrund, doch tut das der Spannung und der Geschichte keinen Abbruch. Sally und Johnny tauschen sich über das, was sie in Bezug auf den Mord wissen, aus und ermitteln schließlich sogar gemeinsam.
In meinen Augen war dies ein lesenswerter Krimi.