Langweilig
Eingangs war ich noch angetan von dem hundert Jahre alten Setting. In einem angesehenen Antiquariat wird ein mehr als unbeliebter Mitarbeiter nach Ladenschluss getötet. Originär kommt nur das Personal als Täter in Frage, sodass Sally und Jonny selbst Vermutungen aufstellen.
Die stetigen und seitenlangen Wiederholungen der Abläufe und Vermutungen begannen mich rasch zu langweilen. Auch die angekündigte Romanze kommt spät bis mäßig in die Gänge. Die Protagonisten bleiben blass und unnahbar.
Neben einem moderneren Frauenbild, hätte ich mir als Leserin eine Personenübersicht gewünscht. Der Buchhandel ist in diesem Titel sehr personalintensiv, und da mal mit Vor- und dann wieder mit Nachnamen von den Figuren gesprochen wird, fehlte des Öfteren der Durchblick.
Ein Krimi der klassischen Art, der mich nicht vom Hocker riss. Eine Fortsetzung braucht es für mich nicht.
Die stetigen und seitenlangen Wiederholungen der Abläufe und Vermutungen begannen mich rasch zu langweilen. Auch die angekündigte Romanze kommt spät bis mäßig in die Gänge. Die Protagonisten bleiben blass und unnahbar.
Neben einem moderneren Frauenbild, hätte ich mir als Leserin eine Personenübersicht gewünscht. Der Buchhandel ist in diesem Titel sehr personalintensiv, und da mal mit Vor- und dann wieder mit Nachnamen von den Figuren gesprochen wird, fehlte des Öfteren der Durchblick.
Ein Krimi der klassischen Art, der mich nicht vom Hocker riss. Eine Fortsetzung braucht es für mich nicht.