man merkt dem Roman sein Alter an
Es handelt sich bei dem Buch um eine englische "Wiederentdeckung" aus den 1950er Jahren, der nun auch in Deutschland veröffentlicht werden. Man darf also auf verschiedenen Ebenen sich darauf einstellen, dass dieses Buch etwas anders ist als ein Kriminalroman, der neu in den 2020ern erschienen ist.
Die Übersetzung des Werkes dürfte sich allerdings auf ein neueres Datum datiert sein. Eine Anpassung der Geschehnisse in die aktuelle Zeit wurde wenn dann allerdings nur in einem geringen Umfang vorgenommen, denn dem Buch merkt man doch deutlich die Zeit an in der es geschrieben wurde, will heißen das Männer-Frauen-Bild ist definitiv ein anderes als wir es in der aktuellen Zeit kennen, auch aus moderneren Krimi-Erzählungen. Das ist aus meiner Sicht Fluch und Segen zugleich dieses Romans, denn man muss sich einerseits vergegenwärtigen, dass die Uhren in der damalige Zeit einfach anders getickt haben als sie es heute tun, aber insbesondere die noch traditionellen Rollenmuster fand ich zwischenzeitlich anstrengend, sodass ich die Lektüre immer wieder unterbrochen habe.
Die Übersetzung des Werkes dürfte sich allerdings auf ein neueres Datum datiert sein. Eine Anpassung der Geschehnisse in die aktuelle Zeit wurde wenn dann allerdings nur in einem geringen Umfang vorgenommen, denn dem Buch merkt man doch deutlich die Zeit an in der es geschrieben wurde, will heißen das Männer-Frauen-Bild ist definitiv ein anderes als wir es in der aktuellen Zeit kennen, auch aus moderneren Krimi-Erzählungen. Das ist aus meiner Sicht Fluch und Segen zugleich dieses Romans, denn man muss sich einerseits vergegenwärtigen, dass die Uhren in der damalige Zeit einfach anders getickt haben als sie es heute tun, aber insbesondere die noch traditionellen Rollenmuster fand ich zwischenzeitlich anstrengend, sodass ich die Lektüre immer wieder unterbrochen habe.