Die Story in dem Buch finde ich klasse. Die Kommissarin Hannah wird in die Provence versetzt. Schnell wird ihr Fachkönnen gefordert, als in einem Theater ein Toter gefunden wird. Es scheint Selbstmord zu sein, jedoch ist Hannah davon nicht überzeugt und stößt bei ihren französischen Kollegen auf Gegenwehr. Sie ermittelt auf eigene Faust.
Das Buch ist zwar flüssig geschrieben, jedoch ist es sehr langatmig. Es werden viele Szenen so lang gezogen, dass sie das Buch ein wenig langweilig gestalten. Die bildhafte Darstellung der Umgebung ist nett, aber wird dann irgendwann zu viel.
Der rote Faden der Story ist gut und mit ein bisschen weniger Ausschmückung wäre es ein sehr spannendes Buch. So hat es ein wenig gedauert, bis es durchgelesen wurde.
Das Buch ist zwar flüssig geschrieben, jedoch ist es sehr langatmig. Es werden viele Szenen so lang gezogen, dass sie das Buch ein wenig langweilig gestalten. Die bildhafte Darstellung der Umgebung ist nett, aber wird dann irgendwann zu viel.
Der rote Faden der Story ist gut und mit ein bisschen weniger Ausschmückung wäre es ein sehr spannendes Buch. So hat es ein wenig gedauert, bis es durchgelesen wurde.