Urlaub und Spannung

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papierbuchdada Avatar

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Als erstes ist mir das Cover des Buches aufgefallen. Da ich das Tessin schon mehrmals besucht habe, hatte ich schon beim Betrachten des Bildes sofort Urlaubslust und tolle Erinnerungen.
Positiv gestimmt bin ich also dann ans Lesen des Buches herangegangen.
Ein Mord in einem historischen Eiskeller, die Beschreibung des beschaulichen Örtchens Montagnola und des Dorflebens sowie der Einwohner, dazu eine Hauptperson, die eher zufällig in die Ermittlungen gerät, etwas Liebe (die sich aber erst weiter entwickeln muss), familiäre Rückblicke, Geschichten und Ereignisse, die Umgebung- das alles hat das Buch für mich interessant und lesenswert gemacht.
Irgendwie ist der Kriminalfall bei mir da etwas in den Hintergrund geraten.
Ambrogio, der allein mit fünf Katzen im Dorf lebende, gebildete, lebensschlaue, eigentlich kranke, aber aktive Vater der Übersetzerin Moira ist meine Lieblingsfigur.
Toll, da mir teilweise bekannt, finde ich die Beschreibung der Umgebung.
Naja, und mit der Liebe zwischen Moira und Luca wird es in der Fortsetzung sicher auch noch was...