Mordermittlungen durch einen Immobilienmakler – mal was anderes!

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madlen Avatar

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Insbesondere das Inselsetting hat mich angesprochen – ich liebe die Nordsee. Entsprechend passend und authentisch ist dieser dunkle, regnerische Junitag beschrieben worden.
Gut finde ich, dass es direkt von Anfang an spannend ist: direkt ist Hinnerk verschwunden und Kristan entdeckt sofort einen Hinweis. Es gefällt mir auch, dass diesmal die Ermittlungen nicht aus der Sicht eines Detektivs geschildert werden, sondern, dass ein normaler Immobilienmakler das Verschwinden untersuchen wird. Mal eine andere Sichtweise, die aber wahrscheinlich ja schon den auffälligsten Hinweis übersehen hat: das war doch bestimmt Hinnerk in dem Feuer.