Mal wieder ein Krimi auf Sylt. Scheinbar gibt es in Deutschland keine weitere Insel mehr, als Sylt. Und eigentlich könnte man gar nicht mehr auf die kleine Insel fahren, da es dort eigentlich von Tod und Mordschlag nur so wimmeln müsste.
Trotzdem hat Eric Weissmann es geschafft einen guten Sylt Krimi zu schreiben, der nichts kopiert und trotzdem Sylt auf seine eigene Weise beschreibt. Sind es die kleinen Spaziergänge die der Prince of Wales macht oder die schön beschriebenen Häuser, die Kristan Dennermann verkaufen will. Doch eins haben alle Situationen gemeinsam. Sie haben alle eine Spur Spannung mit drin. Wer hatte es auf Hinnerk Petersen abgesehen und will jetzt noch den Makler Dennermann verschwinden lassen.
Wundertolle Charaktere (Miss Moneypenny ist der heimliche Star der Geschichte) geben der bereits schönen Story noch einen weiteren Charakterzug, der die Story mehr als nur lesbar macht.
Trotzdem hat Eric Weissmann es geschafft einen guten Sylt Krimi zu schreiben, der nichts kopiert und trotzdem Sylt auf seine eigene Weise beschreibt. Sind es die kleinen Spaziergänge die der Prince of Wales macht oder die schön beschriebenen Häuser, die Kristan Dennermann verkaufen will. Doch eins haben alle Situationen gemeinsam. Sie haben alle eine Spur Spannung mit drin. Wer hatte es auf Hinnerk Petersen abgesehen und will jetzt noch den Makler Dennermann verschwinden lassen.
Wundertolle Charaktere (Miss Moneypenny ist der heimliche Star der Geschichte) geben der bereits schönen Story noch einen weiteren Charakterzug, der die Story mehr als nur lesbar macht.