Ganz okay

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frali Avatar

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Das Buch Mordscoach von Lilli Pabst hat mir gut gefallen. Eine Psychotherapeutin mit eigener Praxis, welche ganz gut läuft und auch im Privatleben scheint es für Sophie Stach einfach gut zu laufen. Bis zu dem Tag, als sie feststellen muss, dass ihr Ehemann seit längerer Zeit eine Geliebte hat, welche auch noch zu ihr in die Praxis kommt um sich ein Bild von ihr zu machen. Natürlich kann Sophie das nicht einfach so hinnehmen und so nimmt die ganze Sache ihren Lauf. Ihrem Mann gegenüber versucht sie so gelassen wie möglich zu sein. Auch ihre Patienten merken nichts von alle dem, bis auf Nils Bergmann. Auch dieser muss einfach mal verschwinden. Und so wird das Leben der Sophie Stach ziemlich durch einander gewürfelt. Der Kommissar, der sich mit den Mordfällen befasst gefällt der Psychotherapeutin sehr gut und irgendwie kommt sie aus der ganzen Nummer nicht wirklich gut raus. Als dann auch noch ein Mann einer ihrer Patientin stirbt und ihr Mann tödlich verunglückt, fragt man sich als Leser wirklich b es so etwas geben kann. Das Buchcover ist schön gestaltet jedoch muss ich sagen sollte der Klappentext vielleicht noch einmal überarbeitet werde, denn der Ehemann heißt nicht Jörn sondern Jacob.