Mila Lippke ist eigentlich

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Mila Lippke ist eigentlich für ihre historischen Krimis bekannt.Im letzten Jahr schrieb sie sich mit dem Buch "Irgendwie mein Leben " in mein Herz.Auch dieses Buch scheint wieder ein Buch zu sein , das aufrüttelt.

Beginnend mit einer Szene , in der sich eine Mutter mit ihrer Tochter auf einem Dachboden versteckt,dann ein Szenenwechsel in die Gegenwart, in der Lilo, eine Frau Anfang vierzig, eine Ausstellung ihrers künstlerischen Schaffens gibt, zu der sie auch ihre Mutter einlädt., um Antwort darauf zu bekommen, wer ihr Vater ist. Lilo hat eine sehr progressive Jugend hinter sich  und als Feministin und Künstlerin hat sie mit ihrer Freundin Tera nun diese Kunstausstellung arangiert, auf der provokative , feministische Stücke gezeigt werden.

Die Antwort auf ihre Frage erhält sie allerdings nicht, da ihre Mutter am nächsten Tag verstirbt.

Die Leseprobe ist diesmal wirklich mehr als kurz gehalten und lässt den Leser etwas ratlos zurück. Trotzdem hat mir dieser kurze Auszug des Buches gefallen, da er flüssig und interessant geschriben ist. Da mir die Bücher dieser Autorin bisher gut gefallen haben, rechne ich auch diesmal mit einer gut konstruierten Geschichte und bin gespannt, ob ich dieses Buch vorab lesen kann.