Die Leseprobe, von der mir bislang unbekannten Mila Lippke, hat mir sehr gut gefallen. Sie lässt sich leicht lesen und ist flüssig geschrieben.
Man erfährt, wie die beiden Freundinnen sich kennen gelernt haben, ihre Entwicklung und was sie trennt. All dies schildert Lippke in wenigen Abschnitten und zeigt damit das große Potenzial dieser Geschichte.
Doch worum geht es? Zunächst ist ein kleines Mädchen auf dem Dachgeschoss. Sie ist mit ihrer Mutter und einer Gruppe dort eingesperrt. Dann wechselt der Schauplatz der Geschichte. Mittlerweile ist das Mädchen erwachsen und sitzt stickend in ihrem Zimmer. Zunächst denkt man, dass es sich wohl um ein Heimchen am Herd handelt, muss aber schnell die Meinung revidieren, da sie in der Folge als selbtbewusste Frau geschildert wird.
Eine Geschichte, die sehr viel Lust auf mehr macht. Hätte nach dem Cover nicht damit gerechnet, sondern eher einen lustigen Frauenroman erwartet. Umso schöner, dass ich so positiv überrascht worden bin.
Man erfährt, wie die beiden Freundinnen sich kennen gelernt haben, ihre Entwicklung und was sie trennt. All dies schildert Lippke in wenigen Abschnitten und zeigt damit das große Potenzial dieser Geschichte.
Doch worum geht es? Zunächst ist ein kleines Mädchen auf dem Dachgeschoss. Sie ist mit ihrer Mutter und einer Gruppe dort eingesperrt. Dann wechselt der Schauplatz der Geschichte. Mittlerweile ist das Mädchen erwachsen und sitzt stickend in ihrem Zimmer. Zunächst denkt man, dass es sich wohl um ein Heimchen am Herd handelt, muss aber schnell die Meinung revidieren, da sie in der Folge als selbtbewusste Frau geschildert wird.
Eine Geschichte, die sehr viel Lust auf mehr macht. Hätte nach dem Cover nicht damit gerechnet, sondern eher einen lustigen Frauenroman erwartet. Umso schöner, dass ich so positiv überrascht worden bin.