Die Geschichte wird in zwei Zeitsträngen erzählt. Zu Beginn berichtet ein kleines Mädchen von ihrem Leben auf einem kargen Dachboden, auf dem sie sich offenbar mit ihrer Mutter und einigen weiteren Personen versteckt hält.
Im Hauptteil der Geschichte bereitet sich die 42-jährige Künstlerin Lioba mit ihrer Freundin und Vertrauten Tetra auf die Eröffnung ihrer Ausstellung vor, auf der sie nach längerer Zeit ihre Mutter wieder treffen wird. Aus Lios Gedanken erfährt der Leser, dass sie eine sehr unglückliche, triste Kindheit hatte und bei ihrer sehr verklemmten Mutter aufgewachsen ist.Früh flieht Lio aus dieser Umgebung und entwickelt ein Leben, das zu den Erfahrungen ihrer Kindheit im krassen Gegensatz steht. Sie lebt in Berlin in besetzten Häusern und Bauwagen, erkämpft sich ein Kunststudium und schafft sich eine Existenz als Künstlerin. Ihr Hauptthema sind dabei sexuelle Provokationen. Und in auf diese Welt soll nun ihre Mutter treffen, kein Wunder, das die der Schlag trifft...
Mia Lippkes Protagonistin ist eine außergewöhnliche Frau mit einer offenbar außergewöhnlichen Geschichte. Ist sie das kleine Mädchen aus dem anderen Erzählstrang? Zeitlich kommt das nicht hin, da müsste es schon schon um ihre Mutter handeln. Warum muss sich dieses Mädchen verstecken, und vor wem? Warum verrät Liobas Mutter ihre Herkunft nicht? Fragen, die mich neugierig gemacht haben. Zudem liest sich die Leseprobe so flüssig, sind die Charaktere originell und ebenso interessant wie die Story, dass ich gerne weiter lesen würde.
Im Hauptteil der Geschichte bereitet sich die 42-jährige Künstlerin Lioba mit ihrer Freundin und Vertrauten Tetra auf die Eröffnung ihrer Ausstellung vor, auf der sie nach längerer Zeit ihre Mutter wieder treffen wird. Aus Lios Gedanken erfährt der Leser, dass sie eine sehr unglückliche, triste Kindheit hatte und bei ihrer sehr verklemmten Mutter aufgewachsen ist.Früh flieht Lio aus dieser Umgebung und entwickelt ein Leben, das zu den Erfahrungen ihrer Kindheit im krassen Gegensatz steht. Sie lebt in Berlin in besetzten Häusern und Bauwagen, erkämpft sich ein Kunststudium und schafft sich eine Existenz als Künstlerin. Ihr Hauptthema sind dabei sexuelle Provokationen. Und in auf diese Welt soll nun ihre Mutter treffen, kein Wunder, das die der Schlag trifft...
Mia Lippkes Protagonistin ist eine außergewöhnliche Frau mit einer offenbar außergewöhnlichen Geschichte. Ist sie das kleine Mädchen aus dem anderen Erzählstrang? Zeitlich kommt das nicht hin, da müsste es schon schon um ihre Mutter handeln. Warum muss sich dieses Mädchen verstecken, und vor wem? Warum verrät Liobas Mutter ihre Herkunft nicht? Fragen, die mich neugierig gemacht haben. Zudem liest sich die Leseprobe so flüssig, sind die Charaktere originell und ebenso interessant wie die Story, dass ich gerne weiter lesen würde.