Inhalt:
Phil Brennan (Polizist) und seine Frau Marina Esposito (Polizeipsychologin und Profilerin) sind auf Grund der Geschehnisse der vorherigen Bände umgezogen und leben nun in Birmingham. Phil tritt dort seinen Dienst als Polizist an. Marina arbeitet jetzt an der Universität. Gleich im ersten Mordfall, den Phil zu klären hat, geht es hoch her. Es geht um Morde, die im im Transvestiten- und Homosexuellenmilieu spielen. Auch Marina wird mit reingezogen, da sie an der Uni auf der Weihnachtsfeier den Psychologen Hugo Gwylim kennenlernt. Er ist ein sehr bekannter Professor und schreibt ein Buch über Psychopathen. Obwohl er ihr eigentlich nicht sympathisch ist, übt er doch irgendwie Faszination auf sie aus. Im nachhinein stellt es sich als Fehler heraus, dass sie sich mit ihm eingelassen hat und dadurch wird auch sie in die Mordserie reingezogen.
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht zum Inhalt verraten.
Meine Meinung:
Das Buch ist mir durch die gelbe Farbe schon äußerlich positiv ins Auge gesprungen. Es ist recht dick und hat 499 Seiten, die in 106 Kapitel gegliedert sind. Ich finde es immer sehr positiv wenn die Kapitel überschaubar und nicht so ewig lang sind.
Dies war mein erstes Buch des Autorenduos Martyn und Linda Waites, welches unter Tania Carver schreibt. Und ich muss sagen, es ist komplett in sich abgeschlossen uns lässt sich sehr gut separat lesen, ohne die vorherigen Bände zu kennen.
Anfangs hatte ich ein wenig Probleme, die doch recht vielen Personen und Handlungsstränge auseinander zu halten und fand es ein wenig verwirrend. Aber dann bin ich doch recht schnell gut ins Buch reingekommen und hatte diese Probleme nicht mehr. Das lag dann wohl auch mit daran, dass das Buch so spannend war, dass ich es kaum noch aus der Hand legen konnte. Meiner Meinung nach kam schnell sehr viel Spannung und Gänsehaut auf, so dass es keinerlei Längen gab und ich ruckzuck durch die 500 Seiten durch war, weil ich einfach immer wissen wollte, wie es weitergeht und was als nächstes passiert. So sollte es bei einem Thriller sein.
Die Morde spielen überwiegend im Transvestiten- und Homosexuellenmilieu. Teilweise waren sie schon sehr brutal und derb und nicht unbedingt für sehr zart besaitete Gemüter geeignet. Gelegentlich waren auch einige Perversionen dabei, die nicht unbedingt nötig wären (z.B. das Essen der abgetrennten Geschlechtsteile). Aber ich habe richtig mitgefiebert und jetzt Lust bekommen auch die anderen Bände des Autorenduos zu lesen.
Wirklich ein sehr spannender Thriller mit Gänsehauteffekt, den man wirklich weiter empfehlen kann.
Phil Brennan (Polizist) und seine Frau Marina Esposito (Polizeipsychologin und Profilerin) sind auf Grund der Geschehnisse der vorherigen Bände umgezogen und leben nun in Birmingham. Phil tritt dort seinen Dienst als Polizist an. Marina arbeitet jetzt an der Universität. Gleich im ersten Mordfall, den Phil zu klären hat, geht es hoch her. Es geht um Morde, die im im Transvestiten- und Homosexuellenmilieu spielen. Auch Marina wird mit reingezogen, da sie an der Uni auf der Weihnachtsfeier den Psychologen Hugo Gwylim kennenlernt. Er ist ein sehr bekannter Professor und schreibt ein Buch über Psychopathen. Obwohl er ihr eigentlich nicht sympathisch ist, übt er doch irgendwie Faszination auf sie aus. Im nachhinein stellt es sich als Fehler heraus, dass sie sich mit ihm eingelassen hat und dadurch wird auch sie in die Mordserie reingezogen.
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht zum Inhalt verraten.
Meine Meinung:
Das Buch ist mir durch die gelbe Farbe schon äußerlich positiv ins Auge gesprungen. Es ist recht dick und hat 499 Seiten, die in 106 Kapitel gegliedert sind. Ich finde es immer sehr positiv wenn die Kapitel überschaubar und nicht so ewig lang sind.
Dies war mein erstes Buch des Autorenduos Martyn und Linda Waites, welches unter Tania Carver schreibt. Und ich muss sagen, es ist komplett in sich abgeschlossen uns lässt sich sehr gut separat lesen, ohne die vorherigen Bände zu kennen.
Anfangs hatte ich ein wenig Probleme, die doch recht vielen Personen und Handlungsstränge auseinander zu halten und fand es ein wenig verwirrend. Aber dann bin ich doch recht schnell gut ins Buch reingekommen und hatte diese Probleme nicht mehr. Das lag dann wohl auch mit daran, dass das Buch so spannend war, dass ich es kaum noch aus der Hand legen konnte. Meiner Meinung nach kam schnell sehr viel Spannung und Gänsehaut auf, so dass es keinerlei Längen gab und ich ruckzuck durch die 500 Seiten durch war, weil ich einfach immer wissen wollte, wie es weitergeht und was als nächstes passiert. So sollte es bei einem Thriller sein.
Die Morde spielen überwiegend im Transvestiten- und Homosexuellenmilieu. Teilweise waren sie schon sehr brutal und derb und nicht unbedingt für sehr zart besaitete Gemüter geeignet. Gelegentlich waren auch einige Perversionen dabei, die nicht unbedingt nötig wären (z.B. das Essen der abgetrennten Geschlechtsteile). Aber ich habe richtig mitgefiebert und jetzt Lust bekommen auch die anderen Bände des Autorenduos zu lesen.
Wirklich ein sehr spannender Thriller mit Gänsehauteffekt, den man wirklich weiter empfehlen kann.