Den Klappentext dieses Buches hat man so oder so ähnlich durchaus auf dem Büchermarkt schon mal gelesen, dennoch faszinieren mich diese Geschichten immer wieder, weil sie eben noch einmal auf einem speziellen Niveau berühren können.
Bereits die Leseprobe verspricht, dass auch dieser Roman die Hoffnung bestätigen könnte, denn ich habe als Leserin bereits einen intensiven Blick auf die beiden Protagonisten werfen können. Zwar ranken sich um Martin und Alexandra noch einige Geheimnisse, aber die Kapitel aus ihrer Sicht vermitteln schon sehr viel über ihr Wesen und bereits jetzt habe ich das Gefühl, die beiden sind richtig füreinander. Auch der Plot, der durch den Klappentext angedeutet wird, klingt interessant und scheint Potenzial für viel Dramatik zu haben.
Einziger Kritikpunkt ist, dass mir in so einem Roman zwei Perspektiven vollkommen ausreichen. Warum plötzlich der eine Kollege am Ende eines Abschnitts Gedanken äußern darf und später auch Alexandras Mutter, hat sich mir noch nicht erschlossen.
Bereits die Leseprobe verspricht, dass auch dieser Roman die Hoffnung bestätigen könnte, denn ich habe als Leserin bereits einen intensiven Blick auf die beiden Protagonisten werfen können. Zwar ranken sich um Martin und Alexandra noch einige Geheimnisse, aber die Kapitel aus ihrer Sicht vermitteln schon sehr viel über ihr Wesen und bereits jetzt habe ich das Gefühl, die beiden sind richtig füreinander. Auch der Plot, der durch den Klappentext angedeutet wird, klingt interessant und scheint Potenzial für viel Dramatik zu haben.
Einziger Kritikpunkt ist, dass mir in so einem Roman zwei Perspektiven vollkommen ausreichen. Warum plötzlich der eine Kollege am Ende eines Abschnitts Gedanken äußern darf und später auch Alexandras Mutter, hat sich mir noch nicht erschlossen.