Happy End mal zwei?

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hennie Avatar

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„Die Nacht war kalt genug zum Sterben.“ Das ist der unheildrohende Einstieg zu „Morgen ist es Liebe“.
Sterben, das will unbedingt an einem kalten Wintertag im Dezember ein noch junger Mann. Es ist Dr. Martin Hallberg, Rechtsanwalt von Beruf, mit einer gutgehenden Kanzlei. Er hatte alles geregelt für sein Ableben und machte sich bereit. Warum nur? Was ist ihm Schlimmes widerfahren? Man möchte ihm zurufen: „Halt ein, warte doch noch!“ Da kommt ihm das Schicksal in Gestalt der jungen, sehr attraktiven Ärztin Alexandra Novak in die Quere. Sie verunglückt in ihrem Auto in den Weinbergen. Ganz in seiner Nähe. Er leistet erste Hilfe und bevor das Rettungsfahrzeug eintrifft, ist Martin verschwunden, ohne seinen Mantel mit dem Abschiedsbrief in der Tasche...
Ich möchte gern weiterlesen, weil die Zeilen nicht kitschig sind, sondern eine ernstzunehmende Handlung dahintersteht. Es klingt nach einer Geschichte mit einem wunderschönen Happyend für die beiden einsamen Menschen. Mir ist danach, wieder einmal etwas Herzerwärmendes zu lesen! Ich vermute, dass ich da beim Roman von Monika Maifeld richtig bin.