Liebesroman mit "ungewöhnlichem" Kennenlernen

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jazzhero Avatar

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Als ich den Klappentext las wurde ich sofort an "Die Nacht schreibt uns neu" von Dani Atkins erinnert. Auch darin ging es um eine Frau, die einen Unfall hat und schwer verletzt überlebt - beziehungsweise von dem Protagonisten gerettet wird, der ebenfalls anschließend verschwindet. Jedoch hatten mich so einige Kleinigkeiten in dem Werk gestört.
Von "Morgen ist es Liebe" erwarte ich nun, dass es spannend bleibt, nicht in eine Kitschkiste verfällt und vor allem sich die ganze Geschichte nicht wie ein Kaugummi in die Länge zieht. Denn die Idee allgemein finde ich persönlich eigentlich ganz süß. Martin rettet Alexandra und durch das Retten rettet sie ihn ebenfalls, da er nun nicht mehr mit dem Gedanken spielt den Freitod zu wählen. Weiterhin frage ich mich, warum das Baby von Martin keine Chance auf das Leben hatte.
Allerdings finde ich die Veröffentlichung dieses Buchs im September ein wenig verfrüht, da es noch offiziell Sommer ist und das Werk eindeutig im Winter spielt.