Volker Klüpfel und Michael Kobr „Morgen, Klufti, wird’s was geben“ erzählen von Familie Kluftinger, die zwei Tage vor Weihnachten noch mitten in den Vorbereitungen für das wichtige Fest stecken. Kommissar Kluftinger scheint seiner Frau keine große Hilfe, wenngleich er ihr gerne mit mehr Rat als Tat zur Seite steht. Neben allerlei zu tun hat sich nun auch noch kurzfristig der Vater der Schwiegertochter aus Japan angekündigt.
In all dem Stress passiert, was kommen musste, Erika, die Frau vom Kommissar, stürzt beim Anbringen der Weihnachtsspitze und verletzt sich. Der aufopfernde herbei geeilte Doktor sieht es nun als seine Pflicht Erika vor dem drohenden Weihnachtsstress zu schützen und besteht darauf, sie im Krankenhaus gründlich untersuchen zu lassen.
Was heißt das nun für das geliebte Weihnachtsfest? Muss der Kommissar gar selber ran? Wird das vielleicht sein schwierigster Fall?
Ich selbst kenne die bisherigen Bücher um Kommissar Kluftinger noch nicht. Das Buch liest sich bis hier hin sehr unterhaltsam durch seinen direkten und bayerischen Humor. Ob daraus noch ein wahrer Krimi wird oder es bei einer humorvollen Weihnachtsgeschichte bleib, bleibt abzuwarten.
In all dem Stress passiert, was kommen musste, Erika, die Frau vom Kommissar, stürzt beim Anbringen der Weihnachtsspitze und verletzt sich. Der aufopfernde herbei geeilte Doktor sieht es nun als seine Pflicht Erika vor dem drohenden Weihnachtsstress zu schützen und besteht darauf, sie im Krankenhaus gründlich untersuchen zu lassen.
Was heißt das nun für das geliebte Weihnachtsfest? Muss der Kommissar gar selber ran? Wird das vielleicht sein schwierigster Fall?
Ich selbst kenne die bisherigen Bücher um Kommissar Kluftinger noch nicht. Das Buch liest sich bis hier hin sehr unterhaltsam durch seinen direkten und bayerischen Humor. Ob daraus noch ein wahrer Krimi wird oder es bei einer humorvollen Weihnachtsgeschichte bleib, bleibt abzuwarten.