Weihnachtswahnsinn

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sabiene Avatar

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Die Autoren haben sich diesmal gegen einen Krimi sondern stattdessen für eine Weihnachtsgeschichte, unterteilt in 24 Kapitel, entschieden.
Sie sind dabei ihrem Sprachstil treu geblieben und auch die Protagonisten haben nichts von ihrem Reiz eingebüßt.
Als Leser ahnt man förmlich, welche Katastrophen sich ergeben werden, als Kluftinger für die Dekoration verantwortlich zeichnet. Aber es kommt besser als man es sich als Leser denkt.
Auch die sprachlichen Hürden mit dem japanischen Familienzuwachs dürfen nicht fehlen.
Unnachahmlich ist der Schluss, welcher so typisch für Kluftinger ist und gleichzeitig so schön zum Geist der Weihnacht passt.
Den Vorsatz, das Buch wie einen Adventskalender zu nutzen und täglich nur eine Katastrophe zu lesen, habe ich schnell aufgegeben, dafür würde es direkt nochmals gelesen.
DasBuch ist jedem Kluftinger Fan wärmstens zu empfehlen .