Der Titel von „Morgen, morgen und wieder morgen“ ist sperrig und die Farben des Covers sind schrill. Die Schriftart erinnert an ein Computerspiel aus den 90er Jahren und passt damit gut zur Thematik des Romans.
Der Schreibstil von Gabrielle Zevin ist sehr angenehm und fesselt schnell. Die beiden Charaktere Sam und Sadie mochte ich auch sofort.
Sam ist ein Einzelgänger, der etwas planlos durchs Leben treibt. Gleichzeitig hat er einen schlagfertigen Humor, der mich zum Lachen bringt. Als er seine alte Freundin Sadie wieder trifft, wirkt er plötzlich gar nicht mehr so introvertiert, wie ich zuerst dachte.
Beide haben sich vor Jahren in einem Kinderkrankenhaus kennengelernt. Der Schauplatz und die Situation werden sehr bewegend beschrieben.
Ich hätte nicht erwartet, dass mich die Leseprobe so begeistern würde. Die Autorin erzählt wirklich sehr toll. Alles an dem Buch klingt frisch und unverbraucht für mich und das Thema Computerspiele ist für mich Neuland.
Der Schreibstil von Gabrielle Zevin ist sehr angenehm und fesselt schnell. Die beiden Charaktere Sam und Sadie mochte ich auch sofort.
Sam ist ein Einzelgänger, der etwas planlos durchs Leben treibt. Gleichzeitig hat er einen schlagfertigen Humor, der mich zum Lachen bringt. Als er seine alte Freundin Sadie wieder trifft, wirkt er plötzlich gar nicht mehr so introvertiert, wie ich zuerst dachte.
Beide haben sich vor Jahren in einem Kinderkrankenhaus kennengelernt. Der Schauplatz und die Situation werden sehr bewegend beschrieben.
Ich hätte nicht erwartet, dass mich die Leseprobe so begeistern würde. Die Autorin erzählt wirklich sehr toll. Alles an dem Buch klingt frisch und unverbraucht für mich und das Thema Computerspiele ist für mich Neuland.