Die Geschichte beginnt in Albanien zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Kajan lebt mit seinem Großvater in einer abgelegenen Hütte; Seine Eltern haben sich dem Partisanenkampf gegen die Besatzer aus Nazi-Deutschland angeschlossen. Eines Tages taucht ein desertierter Wehrmachtssoldat auf, der nach und nach ein Teil der Familie wird und Kajan das Klavierspielen beibringt. Nach dem Krieg ist das Leid für die Bevölkerung jedoch nicht vorbei, denn nun regiert die kommunistische Partei mit eiserner Hand und wittert überall Feinde des Systems.
Es passiert sehr viel in schneller Abfolge in diesem Buch. Man wird atemlos durch viele dramatische Ereignisse gehetzt. Da hätte ich mir ab und an gewünscht, dass sich der Autor etwas mehr Zeit für seine Figuren und die Entwicklung der Geschehnisse nimmt. Es passiert sehr viel sehr dramatisches in kurzer Folge. Und ständig sehen sich Menschen, die sich jahrelang aus den Augen verloren haben, und auch Totgeglaubte plötzlich wieder.
Auch die Dialoge wirken ab und an etwas unnatürlich. Interessant fand ich es auf jeden Fall etwas über Albanien zu erfahren, ein Land von dem ich bisher nur sehr wenig weiß. Und langweilig wird es mit diesem Buch auf jeden Fall nicht.
Eine Empfehlung für an neuerer Geschichte Interessierte.
Es passiert sehr viel in schneller Abfolge in diesem Buch. Man wird atemlos durch viele dramatische Ereignisse gehetzt. Da hätte ich mir ab und an gewünscht, dass sich der Autor etwas mehr Zeit für seine Figuren und die Entwicklung der Geschehnisse nimmt. Es passiert sehr viel sehr dramatisches in kurzer Folge. Und ständig sehen sich Menschen, die sich jahrelang aus den Augen verloren haben, und auch Totgeglaubte plötzlich wieder.
Auch die Dialoge wirken ab und an etwas unnatürlich. Interessant fand ich es auf jeden Fall etwas über Albanien zu erfahren, ein Land von dem ich bisher nur sehr wenig weiß. Und langweilig wird es mit diesem Buch auf jeden Fall nicht.
Eine Empfehlung für an neuerer Geschichte Interessierte.