Keine leichte Kost

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virgiliaf Avatar

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In dem Roman geht es um die wahre Lebensgeschichte des begnadeten Pianisten Kajan Dervish. 1943 noch mitten im Zweiten Weltkrieg wächst Kajan bei seinem Großvater in Albanien auf. Das Klavierspielen lernt er durch einen Zufall von einem Deserteur den der Großvater aus Mitleid aufnimmt und ihn versteckt. Im Laufe der Handlung erfährt man wie sein Leben weitergeht, von seiner Flucht aus Albanien, erst nach Deutschland und später bis nach Amerika, wo er ein neues Leben beginnt, doch vergessen wird er nie.
Fazit:
Der Roman ist keine leichte Kost, denn alles was Kajan Schlimmes erlebt hat bis zu seinem Erfolg, ist schwer zu Verdauen und klingt noch lange in einem nach. Bei Lesen stockt einem manchmal der Atem und trotzdem ist alle sehr spannend und dramatisch beschrieben. Der Schreibstil des Autors ist fesselnd und berührend und nimmt einen sehr emotional mit.