"Morgen und für immer" ist zurecht in Italien ein großer Beststeller gewesen und ich hoffe, dass wird er in Deutschland auch!
Etmal Meta legt mit dieser Saga einen überragendes Debüt vor, welches hoffentlich die nötige Aufmerksamkeit bekommt.
Wir begleiten den albanischen Jungen Kajan von seiner frühen Kindheit in einem Bergdorf im albanischen Norden bis zu seinem späten mittleren Alter von ca. 50 Jahren.
Das Bucht umfasst also ca. 40-45 Lebensjahre des Protagonisten auf etwas über 500 Seiten.
Und davon ist keine einzige zu viel:
Aufgewachsen während des zweiten Weltkrieges und der Besatzung Albaniens durch die Wehrmacht entdeckt der Junge durch die ungewöhnliche Freundschaft zu einem deutschen Wehrmachtssoldaten seine Liebe zum Klavier. Nach dem Ende des Krieges gelangt Kajans Familie in der jungen kommunistischen Republik zu einigem Ruhm als Pianist, sodass ihm eine Reise in die DDR ermöglicht wird. Hier sollen herausragende Musiker der verschiedenen Sowjetrepubliken zu einem "Schaulaufen" zusammenkommen, als sich plötzlich die Ereignisse überschlagen.
Von hieran führt Kajans Weg über die Bundesrepublik Deutschland nach Amerika und schließlich wieder zurück nach Albanien.
Der Autor erzählt teilweise über Rückblenden um mehrere Jahre zusammenzufassen, schafft es aber immer den Themen die angemessene Aufmerksamkeit zu widmen.
Ob den einzelnen Aspekten der Geschichte hier zu viel oder zu wenig Aufmerksamkeit zu Teil wird liegt natürlich zum Teil im Auge des Lesenden.
Manche Aspekte, die der Autor nur überreißt hätten meiner Meinung nach länger und ausführlicher behandelt werden können, was jedoch nichts an meiner Gesamtbewertung des Buches ändert.
Mit hat "Morgen und für immer" sehr gut gefallen und ich werde es auf jeden Fall weiterempfehlen!
Etmal Meta legt mit dieser Saga einen überragendes Debüt vor, welches hoffentlich die nötige Aufmerksamkeit bekommt.
Wir begleiten den albanischen Jungen Kajan von seiner frühen Kindheit in einem Bergdorf im albanischen Norden bis zu seinem späten mittleren Alter von ca. 50 Jahren.
Das Bucht umfasst also ca. 40-45 Lebensjahre des Protagonisten auf etwas über 500 Seiten.
Und davon ist keine einzige zu viel:
Aufgewachsen während des zweiten Weltkrieges und der Besatzung Albaniens durch die Wehrmacht entdeckt der Junge durch die ungewöhnliche Freundschaft zu einem deutschen Wehrmachtssoldaten seine Liebe zum Klavier. Nach dem Ende des Krieges gelangt Kajans Familie in der jungen kommunistischen Republik zu einigem Ruhm als Pianist, sodass ihm eine Reise in die DDR ermöglicht wird. Hier sollen herausragende Musiker der verschiedenen Sowjetrepubliken zu einem "Schaulaufen" zusammenkommen, als sich plötzlich die Ereignisse überschlagen.
Von hieran führt Kajans Weg über die Bundesrepublik Deutschland nach Amerika und schließlich wieder zurück nach Albanien.
Der Autor erzählt teilweise über Rückblenden um mehrere Jahre zusammenzufassen, schafft es aber immer den Themen die angemessene Aufmerksamkeit zu widmen.
Ob den einzelnen Aspekten der Geschichte hier zu viel oder zu wenig Aufmerksamkeit zu Teil wird liegt natürlich zum Teil im Auge des Lesenden.
Manche Aspekte, die der Autor nur überreißt hätten meiner Meinung nach länger und ausführlicher behandelt werden können, was jedoch nichts an meiner Gesamtbewertung des Buches ändert.
Mit hat "Morgen und für immer" sehr gut gefallen und ich werde es auf jeden Fall weiterempfehlen!