Lilya

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Stephan Abarbanell schreibt über die Geschichte von Lilya Wasserfall in Palästina kurz nach der Shoah. Sie kämpft für einen unabhängigen Staat für Juden als Zufluchtsgebiet. Und doch kämpft sie auch gegen ihre Gefühle und die Trauer um ihren Geliebten aus Kindertagen. Eines Tages erhält Lilya den Auftrag sich mit dem Schriftsteller Elias Lind zu treffen. Dieser hat erfahren, dass sein Bruder Raphael 1941 in Deutschland gestorben sein soll und doch hat er ihm eine Karte 1944 zu gestellt. Lilyas Interesse wächst immer mehr und sie wird sich zu einer Reise nach Deutschland entschließen müssen.
Abarbanell schreibt sehr detaillreich und man merkt wie gut er recherchiert hat und die Gegend kennt. Ich bin sehr gespannt ob er den Spannungsbogen halten kann.