Kein Sherlock Holmes, aber genau so gut!
Charmant, frisch und neu! Jelka Dieckens Roman glänzt mit prickelnden Liebesromanzen, überzeugenden Charakteren und realistischer Handlung!
Der Schlagersänger Harry wird tot aufgefunden. Francesco Morino und seine Kollegin Bea Hinrichs ermitteln und schon bald stellt sich heraus, dass es nicht nur ein Routinefall ist. Denn Harry hat sich zu seinen Lebzeiten viele Feinde gemacht und daher gibt es eine ganze Bandbreite von Verdächtigen. Morino und Hinrichs erfahren bei ihren Ermittlungen schreckliche Geheimnisse und furchtbare Lebensgeschichten, die vielen Menschen einen Grund geben, Harry zu töten.
Der Anfang der Geschichte zieht sich etwas, da zunächst alle handelnden Personen ausführlich beschrieben werden. Die Spannung bleibt hier zunächst aus und die Geschichte nimmt nur langsam an Fahrt auf, was auch daran liegt, dass sich die Zeugenaussagen stets wiederholen. Die Autorin stellt dadurch aber umso besser die wirkliche Arbeit der Polizei dar, die nunmal aus Befragungen besteht. Die Handlung ist realistisch und nah an der Wirklichkeit; somit sind die Intentionen der Figuren und die Schlussfolgerungen immer leicht nachvollziehbar. Die Liebesgeschichten frischen die Geschichte auf, sodass die Geschichte trotzdem interessant bleibt und man leicht weiterlesen kann. Gegen Ende gibt es dann noch einen starken Spannungsanstieg.
Das Buch ist wirklich gut geschrieben, auch wenn an manchen Stellen die Spannung fehlt.
Der Schlagersänger Harry wird tot aufgefunden. Francesco Morino und seine Kollegin Bea Hinrichs ermitteln und schon bald stellt sich heraus, dass es nicht nur ein Routinefall ist. Denn Harry hat sich zu seinen Lebzeiten viele Feinde gemacht und daher gibt es eine ganze Bandbreite von Verdächtigen. Morino und Hinrichs erfahren bei ihren Ermittlungen schreckliche Geheimnisse und furchtbare Lebensgeschichten, die vielen Menschen einen Grund geben, Harry zu töten.
Der Anfang der Geschichte zieht sich etwas, da zunächst alle handelnden Personen ausführlich beschrieben werden. Die Spannung bleibt hier zunächst aus und die Geschichte nimmt nur langsam an Fahrt auf, was auch daran liegt, dass sich die Zeugenaussagen stets wiederholen. Die Autorin stellt dadurch aber umso besser die wirkliche Arbeit der Polizei dar, die nunmal aus Befragungen besteht. Die Handlung ist realistisch und nah an der Wirklichkeit; somit sind die Intentionen der Figuren und die Schlussfolgerungen immer leicht nachvollziehbar. Die Liebesgeschichten frischen die Geschichte auf, sodass die Geschichte trotzdem interessant bleibt und man leicht weiterlesen kann. Gegen Ende gibt es dann noch einen starken Spannungsanstieg.
Das Buch ist wirklich gut geschrieben, auch wenn an manchen Stellen die Spannung fehlt.