Der Preis fürs Träumen
Knallt direkt. Kein Vorgeplänkel, keine falsche Romantik. Karina und Tonya mittendrin in diesem Leben zwischen Suff, Sehnsucht und der Frage: Wie kommt man hier raus? Der Ton ist schnell, manchmal schmerzhaft ehrlich, aber ohne Selbstmitleid. Ich mag, dass die Freundschaft nicht idealisiert wird und ich will weiterlesen, weil spürbar ist: Das Ziel rückt näher, aber vielleicht nicht für beide.