Karina und Tonya studieren politischen Journalismus in Moskau. Sie gehören nicht zur russischen Elite, sondern leben vom Stipendium und Gelegenheitsjobs. Sie pendeln zwischen der Uni, Partys und Moskauer Vororten. Sie feiern, genießen ihr sexuellen Eskapaden und träumen von Freiheit.
Die Sprache von Maya Rosa ist leicht und unterhaltsam. Aber trotzdem spürt man die Angst vor dem System und die Frustration, den vorbestimmten Weg nicht ändern zu können.
„Wir waren zu jung, um patriotisch zu sein, und zu alt, um an den Triumph der Gerechtigkeit zu glauben.“ (Seite 12)
Der Stil von Maya Rosa gefällt mir gut. Sie erzählt unterhaltsam. Ihre Worte sind mal bissig und pointiert und dann wieder melancholisch.
Es mich aber etwas an das „New Adult“ Genre (mit etwas politischer Würze).
Ein kurzweiliger und unterhaltsamer Roman.
Die Sprache von Maya Rosa ist leicht und unterhaltsam. Aber trotzdem spürt man die Angst vor dem System und die Frustration, den vorbestimmten Weg nicht ändern zu können.
„Wir waren zu jung, um patriotisch zu sein, und zu alt, um an den Triumph der Gerechtigkeit zu glauben.“ (Seite 12)
Der Stil von Maya Rosa gefällt mir gut. Sie erzählt unterhaltsam. Ihre Worte sind mal bissig und pointiert und dann wieder melancholisch.
Es mich aber etwas an das „New Adult“ Genre (mit etwas politischer Würze).
Ein kurzweiliger und unterhaltsamer Roman.