„Moscow Mule“ von Maya Rosa überzeugt klar mit dem tollen Cover. Farben und Gestaltung stechen sofort ins Auge und sind sehr gelungen.
Inhaltlich geht es um Tonya und Karina. Zwei Studentinnen, die auf einer Moskauer Elite-Uni studieren und nur einen Traum haben: Europa. Für diesen Traum versuchen sie alles: ein Fakültätswechsel, ein Onkel, der in Berlin lebt … und dann hat Karina eine Chance diesen Traum zu erreichen, aber dafür muss sie ein Opfer bringen.
Der Roman hat mich leider nicht überzeugt, weder vom Schreibstil, noch inhaltlich. Erzählt wird aus der Sicht von Karina. Mit Klischees wird hier nicht gespart: Männer, die sich betrinken und dann nicht mal einen hochbekommen, 2 Mädels, die nur feiern und Sex haben, aber kein Geld für Essen, Männer,die ihre Frauen betrügen, Aligarchenkinder, denen die Bildung erkauft wird usw.
Mag für den ein oder anderen eine unterhaltsame Lektüre sein, aber für mich war es deprimierend und enttäuschend.
Inhaltlich geht es um Tonya und Karina. Zwei Studentinnen, die auf einer Moskauer Elite-Uni studieren und nur einen Traum haben: Europa. Für diesen Traum versuchen sie alles: ein Fakültätswechsel, ein Onkel, der in Berlin lebt … und dann hat Karina eine Chance diesen Traum zu erreichen, aber dafür muss sie ein Opfer bringen.
Der Roman hat mich leider nicht überzeugt, weder vom Schreibstil, noch inhaltlich. Erzählt wird aus der Sicht von Karina. Mit Klischees wird hier nicht gespart: Männer, die sich betrinken und dann nicht mal einen hochbekommen, 2 Mädels, die nur feiern und Sex haben, aber kein Geld für Essen, Männer,die ihre Frauen betrügen, Aligarchenkinder, denen die Bildung erkauft wird usw.
Mag für den ein oder anderen eine unterhaltsame Lektüre sein, aber für mich war es deprimierend und enttäuschend.