Zuviel Politik am Anfang

Inhalt: Als Tochter eines Senators verbrachte Charlotte Wells ihre Kindheit am Tisch mit den mächtigsten Männern der USA. Damals hatte sie sich geschworen, niemals selbst in die Politik zu gehen. Doch als sie nach ihrem Studium das Angebot erhält, im Wahlkampfteam von Matthew Hamilton zu arbeiten, gerät ihr Entschluss ins Wanken. Charlotte kennt Matthew, seit sie Kinder waren, und sie weiß, dass er nicht nur fokussiert und skrupellos ist, sondern als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika auch tatsächlich etwas bewegen könnte. Sie hat allerdings nicht damit gerechnet, wie schwer es sein würde, rund um die Uhr in Matthews Nähe zu sein. Und obwohl sie weiß, dass es seine Karriere zerstören könnte, wenn sie der Anziehungskraft zwischen ihnen nachgeben, fällt es ihr mit jedem Tag schwerer, sich von ihm fernzuhalten ...

Ich kam etwas schwer in die Geschichte rein. Im ersten Teil wurde der Schwerpunkt auf die Politik gelegt. Erzählt wird von Matt, dem neuen Präsidentschaftskandidaten. In sein Wahlkampfteam kommt Charlotte, eine Freundin aus Kindertagen. Charlotte hat schon immer für Matt geschwärmt. Zwischen den beiden knistert es gewaltig. Aber eine Beziehung hätte wohl keine Chance, weil Matt kurz vor der Wahl zum nächsten Präsidenten der USA steht, gegen die Anziehung kommen aber bei nicht an. Ein Versteckspiel mit den Reportern und den politischen Gegnern Matts beginnt. So geht das über den Rest des Buches weiter. Das plötzliche Ende hat mir nicht so gefallen.

Der Schreibstil ist flüssig; das Cover ist super.