In bester lateinamerikanischer Tradition

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mammutkeks Avatar

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Irgendwie hadere ich mit den derzeitigen Covern der Bücher - dieses ist mir zu bunt, zu unklar, zu voll.
Dagegen ist die Geschichte um Fabiola und ihre Tochter Lita wunderschön - vor Fantasie sprühende Beschreibungen reihen sich aneinander und lassen an lateinamerikanische Autor:innen wie Allende, Garcia Marquez und Co. denken, nicht unbedingt an eine dänische Autorin.
Wunderschön sind die Beschreibungen der Schuhe, des Tanzes und auch der Alltagsrealität von Lita.