Irgendwie... schräg
        Das Cover ist ein Eycatcher! Ich mag die Farben und Dynamik.
Der Schreibstil ist sehr anschaulich und leicht zu lesen. Man lernt Lita und ihre Mutter Fabiola gut kennen. Fabiola wurde als Kind im Kloster abgegeben und ist wohl fernab der Welt dort aufgewachsen. Schuhe und Tango beeindrucken sie, deshalb ist sie als Jugendliche ständig tanzen... und kehrt eines Tages schwanger heim. Dass sie dann im Kloster bleiben darf, hat mich überrascht, aber Lita und Fabiola haben trotz ihrer dort erhaltenen Bildung irgendwie keinen Halt. Ihre Mutter zieht das Chaos an, sagt Lita, aber die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren. Ist frech, aufmüpfig, lügt und stiehlt.
Ich bin gespannt auf die Insel und das Kino und wie es den beiden dort ergehen wird. Werden sie auch eine Beziehung untereinander aufbauen können?
    Der Schreibstil ist sehr anschaulich und leicht zu lesen. Man lernt Lita und ihre Mutter Fabiola gut kennen. Fabiola wurde als Kind im Kloster abgegeben und ist wohl fernab der Welt dort aufgewachsen. Schuhe und Tango beeindrucken sie, deshalb ist sie als Jugendliche ständig tanzen... und kehrt eines Tages schwanger heim. Dass sie dann im Kloster bleiben darf, hat mich überrascht, aber Lita und Fabiola haben trotz ihrer dort erhaltenen Bildung irgendwie keinen Halt. Ihre Mutter zieht das Chaos an, sagt Lita, aber die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren. Ist frech, aufmüpfig, lügt und stiehlt.
Ich bin gespannt auf die Insel und das Kino und wie es den beiden dort ergehen wird. Werden sie auch eine Beziehung untereinander aufbauen können?