Leseeindruck in drei Worten: Herzvoll – filmreif – eigenwillig!
        Wenn Jussi Adler-Olsen sagt, dass ein Buch gut ist, dann glaube ich das erstmal blind. Aber Mr. Saitos reisendes Kino klingt auch ganz ohne Empfehlung schon nach einem echten Wohlfühlroman – ein bisschen exzentrisch, ein bisschen melancholisch, und mit Figuren, die man sofort bildlich vor sich sieht.
Ich mag diese Art Geschichten, die scheinbar chaotisch anfangen – Tango, Flucht, eine windumtoste Insel und ein Wanderkino – und sich dann zu etwas Warmem, Berührendem zusammenfügen. Das hat was von magischem Realismus, aber mit ganz eigenem Charme. Ich bin gespannt, wie viel Herz, Humor und Fernweh zwischen diesen Seiten stecken.
    Ich mag diese Art Geschichten, die scheinbar chaotisch anfangen – Tango, Flucht, eine windumtoste Insel und ein Wanderkino – und sich dann zu etwas Warmem, Berührendem zusammenfügen. Das hat was von magischem Realismus, aber mit ganz eigenem Charme. Ich bin gespannt, wie viel Herz, Humor und Fernweh zwischen diesen Seiten stecken.
