430 Seiten Lesegenuss
Eine eigenwillige, attraktive und schuhverliebte Tangotänzerin Fabiola aus Buenos Aires landet in den 1930er Jahren mit ihrer Tochter Lita auf einer kleinen, kanadischen Fischerinsel im Nordatlantik. Dort leben die beiden in einem Seemannsheim und Lita findet sofort in Oona, der tauben Tochter der Besitzerin Maggie, eine Freundin. Auf der Insel lernen Fabiola und Lita neben vielen liebenswerten, amüsanten und schrägen Bewohner*innen auch den reisenden Filmvorführer Mr. Saito kennen. Lita und Oona werden mit der Magie der Filmkunst vertraut gemacht, die ihnen eine Tür zu einer neuen Welt eröffnet.
430 Seiten lang ist es eine ungewöhnliche, phantasievolle und berührende Geschichte, in einem wunderbaren und amüsanten Schreibstil geschrieben - ein echter Lesegenuss. Die letzten 100 Seiten sind meiner Meinung nach überflüssig und auch etwas pathetisch - schade.
Und schließlich noch ein Hinweis an das Lektorat: Bei „El Palacio del Zapatos“ muss es sich um einen grammatischen Fehler handeln. Entweder müsste es heißen El Palacio del Zapato“ oder „El Palacio de (los) Zapatos“.
430 Seiten lang ist es eine ungewöhnliche, phantasievolle und berührende Geschichte, in einem wunderbaren und amüsanten Schreibstil geschrieben - ein echter Lesegenuss. Die letzten 100 Seiten sind meiner Meinung nach überflüssig und auch etwas pathetisch - schade.
Und schließlich noch ein Hinweis an das Lektorat: Bei „El Palacio del Zapatos“ muss es sich um einen grammatischen Fehler handeln. Entweder müsste es heißen El Palacio del Zapato“ oder „El Palacio de (los) Zapatos“.