Ein Leben in 7 Wellen
Endlich mal wieder ein dickerer Wälzer mit mehr als 500 Seiten. Der Einband ansprechend, aber leider kaum beständig. Lange dachte ich auch, das Cover ist nicht passend, aber am Ende des Buches kann ich sagen, doch, ist es. Schon nach wenigen Tagen des Auf- und Zuklappens hat der Einband leider viele Gebrauchsspuren, sodass ich ihn abmache. Leider verfügt das Buch auch über kein Lesezeichen, ein weiterer Kritikpunkt, gerade weil es so dick ist.
Nun zur eigentlichen Geschichte. Die Geschichte wird aus der Perspektive des kleinen Mädchen Lita erzählt, der Tochter einer argentinischen jungen Frau, die selbst im Kloster aufwuchs und mit ihrer Sicht auf der Welt so gar nicht in diese zu passen scheint. Als sie dann auch noch jung schwanger wird und es offenbar keinen Vater zum Kind gibt, gerät sie auf das gesellschaftliche Nebengleis. Plötzlich muss sie mit ihrer Tochter aus Argentinien fliehen.
Lange ist nicht klar, worum es in den Buch eigentlich geht. Dennoch ist die Geschichte fesselnd und facettenreich.
Es beschreibt die Lebensgeschichte der kleinen Lita und ihrer Mutter Fabiola. Über das Weggehen und wegwollen, das Ankommen, Dazugehörenwollen. Die Hürden, die uns allen bevorstehen auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Dass es meist anders kommt, als man denkt. Und das das Leben wunderbare Überraschungen für uns bereit hält, auch wenn wir manchmal glauben, es geht nicht mehr weiter.
Nun zur eigentlichen Geschichte. Die Geschichte wird aus der Perspektive des kleinen Mädchen Lita erzählt, der Tochter einer argentinischen jungen Frau, die selbst im Kloster aufwuchs und mit ihrer Sicht auf der Welt so gar nicht in diese zu passen scheint. Als sie dann auch noch jung schwanger wird und es offenbar keinen Vater zum Kind gibt, gerät sie auf das gesellschaftliche Nebengleis. Plötzlich muss sie mit ihrer Tochter aus Argentinien fliehen.
Lange ist nicht klar, worum es in den Buch eigentlich geht. Dennoch ist die Geschichte fesselnd und facettenreich.
Es beschreibt die Lebensgeschichte der kleinen Lita und ihrer Mutter Fabiola. Über das Weggehen und wegwollen, das Ankommen, Dazugehörenwollen. Die Hürden, die uns allen bevorstehen auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Dass es meist anders kommt, als man denkt. Und das das Leben wunderbare Überraschungen für uns bereit hält, auch wenn wir manchmal glauben, es geht nicht mehr weiter.