Lita wächst zusammen mit ihrer Mutter Fabiola in Argentinien auf. Als sich die politische Lage dort zuspitzt, bleibt den beiden nur die Flucht – und durch eine Reihe von Zufällen führt ihr Weg auf die abgelegene Insel Upper Puffin Island vor der Küste Neufundlands.
Dort begegnen sie einer bunt zusammengewürfelten Gemeinschaft liebenswerter und eigenwilliger Inselbewohner. Zwischen heiteren und bewegenden Momenten entfaltet sich der Lauf der Jahreszeiten, doch das wahre Highlight ist jedes Jahr der Besuch des reisenden Kinobetreibers Mr. Saito – ein Ereignis, das Litas und Oonas Leben nachhaltig verändern wird.
Schon die ersten Seiten haben mich völlig in den Bann gezogen.
Ich hätte mir gewünscht, die Geschichte würde noch lange weitergehen, so sehr hat mich die Atmosphäre dieser kleinen Insel gefesselt. Annette Bjergfeldt versteht es meisterhaft, Upper Puffin und seine Bewohner so lebendig zu zeichnen, dass man meint, selbst dort zu sein. Durch Litas unbefangene Sicht auf die Welt eröffnet sich ein neuer, berührender Blick auf das Leben – rau, traurig und doch voller Glück.
Die Charaktere treten einem so lebendig entgegen, dass man meint, ihnen tatsächlich begegnet zu sein – eigenwillig, herzlich, mitunter wunderbar verschroben. Darin liegt der Zauber dieses Romans. Trotz der Vielzahl an Zeitebenen verliert die Erzählung nie ihre Klarheit; alles greift ineinander wie Töne in einer Melodie. Die Mischung aus Magie, Wehmut und Wärme entfaltet eine stille, anhaltende Wirkung – ein Buch, das im Herzen nachklingt.
Schon das Cover hat mich augenblicklich in seinen Bann gezogen: der kleine Papageientaucher mit der Filmrolle im Schnabel, die sanft abgestimmten Farben, die schwebende Leichtigkeit – ein Vorgeschmack auf das, was sich zwischen den Buchdeckeln entfaltet.
Mein Fazit: Ein poetischer, tief berührender Roman voller Magie, Melancholie und Wärme, der mit seinen lebendigen Figuren und der atmosphärischen Inselwelt lange nachhallt – ein Buch, das man nicht so schnell vergisst.
Dort begegnen sie einer bunt zusammengewürfelten Gemeinschaft liebenswerter und eigenwilliger Inselbewohner. Zwischen heiteren und bewegenden Momenten entfaltet sich der Lauf der Jahreszeiten, doch das wahre Highlight ist jedes Jahr der Besuch des reisenden Kinobetreibers Mr. Saito – ein Ereignis, das Litas und Oonas Leben nachhaltig verändern wird.
Schon die ersten Seiten haben mich völlig in den Bann gezogen.
Ich hätte mir gewünscht, die Geschichte würde noch lange weitergehen, so sehr hat mich die Atmosphäre dieser kleinen Insel gefesselt. Annette Bjergfeldt versteht es meisterhaft, Upper Puffin und seine Bewohner so lebendig zu zeichnen, dass man meint, selbst dort zu sein. Durch Litas unbefangene Sicht auf die Welt eröffnet sich ein neuer, berührender Blick auf das Leben – rau, traurig und doch voller Glück.
Die Charaktere treten einem so lebendig entgegen, dass man meint, ihnen tatsächlich begegnet zu sein – eigenwillig, herzlich, mitunter wunderbar verschroben. Darin liegt der Zauber dieses Romans. Trotz der Vielzahl an Zeitebenen verliert die Erzählung nie ihre Klarheit; alles greift ineinander wie Töne in einer Melodie. Die Mischung aus Magie, Wehmut und Wärme entfaltet eine stille, anhaltende Wirkung – ein Buch, das im Herzen nachklingt.
Schon das Cover hat mich augenblicklich in seinen Bann gezogen: der kleine Papageientaucher mit der Filmrolle im Schnabel, die sanft abgestimmten Farben, die schwebende Leichtigkeit – ein Vorgeschmack auf das, was sich zwischen den Buchdeckeln entfaltet.
Mein Fazit: Ein poetischer, tief berührender Roman voller Magie, Melancholie und Wärme, der mit seinen lebendigen Figuren und der atmosphärischen Inselwelt lange nachhallt – ein Buch, das man nicht so schnell vergisst.