Eine lange Reise zu Freundschaft, Geborgenheit und der Bestimmung fürs Leben
Es beginnt in Buenos Aires, im Jahr 1927. Hier wird die kleine Lita geboren. Ihre Mutter, eine lebenslustige strahlende junge Frau, die Schuhe liebt und den Tango, ist bei Nonnen aufgewachsen, behütet und mit Bildung ausgestattet. Und auch Lita darf ihre ersten Jahre dort verbringen, bis die politischen Umbrüche in ihrer Heimat Mutter und Tochter zur Flucht zwingen. Durch Zufall landen sie auf Upper Puffin Island, einer Fischerinsel vor Neufundland. Eine sehr eigene kleine Gemeinschaft und sie nimmt die beiden auf, im dortigen Seemannsheim. Für Lita fühlt es sich hier schon sehr bald an wie Familie. Es entsteht eine tiefe Freundschaft mit Oona, die gehörlos ist und einfach wunderbar und dann ist da Mr. Saito, der ein wanderndes Kino betreibt und den Menschen Freude und die Geschehnisse aus der Welt auf ihre Insel bringt, mit einem ausgezogenen Laken als Leinwand und seinem Projektor, der laufende Bilder zum Leben erweckt. Und er eröffnet auch Lita eine ganz neue Welt, die sich als ihre Bestimmung erweist, das helle Licht für ihr Leben.
Sieben Wellen stehen für die sieben Kapitel in diesem Buch und jede von ihnen spült einen neuen Abschnitt von Litas Leben mit ans Ufer.
Faszinierend in ihrer ruhigen wunderbar fließenden Sprache nimmt uns die Autorin mit auf eine Reise. Sie lädt die Leser dazu ein und es offenbart sich uns eine Geschichte, in die man sich regelrecht hineinfallen lassen kann.
Im übertragenen Sinne ganz großes Kino.
Sieben Wellen stehen für die sieben Kapitel in diesem Buch und jede von ihnen spült einen neuen Abschnitt von Litas Leben mit ans Ufer.
Faszinierend in ihrer ruhigen wunderbar fließenden Sprache nimmt uns die Autorin mit auf eine Reise. Sie lädt die Leser dazu ein und es offenbart sich uns eine Geschichte, in die man sich regelrecht hineinfallen lassen kann.
Im übertragenen Sinne ganz großes Kino.