Eine magische Insel
• Mr. Saitos reisendes Kino •
Ich wurde 1927 auf einer Tanzfläche in Buenos Aires gezeugt …
So beginnt Litas wundersame Reise mit ihrer schönen Mutter Fabiola, die neben Schuhen vor allem Tango liebt und so manches Chaos anzieht. Als die beiden dank dieser Eigenschaft gezwungen sind, ihre Heimat Hals über Kopf zu verlassen, landen sie unplanmäßig auf einer windgepeitschten Insel vor der Küste Neufundlands. Unterschlupf finden sie in einem Seemannsheim, das von einer Vielzahl schrulliger Charaktere bewohnt wird. Lita freundet sich schnell mit der gehörlosen Tochter der Gastgeber an, der einzigartigen Oona McGregor. Als sie den auf der Insel lang herbeigesehnten Mr. Saito das erste Mal begegnet, der mit seinem Wanderkino Nachrichten aus aller Welt zu ihnen bringt, ahnt Lita nicht, dass er ihr Leben für immer verändern wird.
Rezension:
Mr. Saitos reisendes Kino ist eine so wunderschöne Geschichte, an die ich mich noch lange erinnern kann. Das Cover allein lässt einen schon von der schönen Insel mit den vielen Papageientauchern träumen. Gemeinsam verfolgen wir Lita dabei, wie sie in fünf Wellen erwachsen wird und durch Zufall auf der kleinen Insel Upper Puffin landet. Dort kommt jedes Jahr das Wanderkino zu Besuch, und Mr. Saito hat mit seinem Kino das Leben aller verändert und geprägt.
Lita wächst auf der Insel zu einer starken und mutigen Frau heran und erlebt viele abenteuerliche Momente. Alle Protagonisten sind mit so viel Liebe zum Detail geschrieben, und auch das Setting der kleinen Insel ist einfach magisch. Man fliegt nur so durch die Seiten, und man kann das Buch einfach nicht mehr weglegen.
In dem Buch geht es vor allem um das Finden einer Familie, um Freundschaft und auch um die Liebe. Bis zur letzten Seite bleibt es spannend und insgesamt sehr abwechslungsreich.
Eine absolute Leseempfehlung von mir!
Ich wurde 1927 auf einer Tanzfläche in Buenos Aires gezeugt …
So beginnt Litas wundersame Reise mit ihrer schönen Mutter Fabiola, die neben Schuhen vor allem Tango liebt und so manches Chaos anzieht. Als die beiden dank dieser Eigenschaft gezwungen sind, ihre Heimat Hals über Kopf zu verlassen, landen sie unplanmäßig auf einer windgepeitschten Insel vor der Küste Neufundlands. Unterschlupf finden sie in einem Seemannsheim, das von einer Vielzahl schrulliger Charaktere bewohnt wird. Lita freundet sich schnell mit der gehörlosen Tochter der Gastgeber an, der einzigartigen Oona McGregor. Als sie den auf der Insel lang herbeigesehnten Mr. Saito das erste Mal begegnet, der mit seinem Wanderkino Nachrichten aus aller Welt zu ihnen bringt, ahnt Lita nicht, dass er ihr Leben für immer verändern wird.
Rezension:
Mr. Saitos reisendes Kino ist eine so wunderschöne Geschichte, an die ich mich noch lange erinnern kann. Das Cover allein lässt einen schon von der schönen Insel mit den vielen Papageientauchern träumen. Gemeinsam verfolgen wir Lita dabei, wie sie in fünf Wellen erwachsen wird und durch Zufall auf der kleinen Insel Upper Puffin landet. Dort kommt jedes Jahr das Wanderkino zu Besuch, und Mr. Saito hat mit seinem Kino das Leben aller verändert und geprägt.
Lita wächst auf der Insel zu einer starken und mutigen Frau heran und erlebt viele abenteuerliche Momente. Alle Protagonisten sind mit so viel Liebe zum Detail geschrieben, und auch das Setting der kleinen Insel ist einfach magisch. Man fliegt nur so durch die Seiten, und man kann das Buch einfach nicht mehr weglegen.
In dem Buch geht es vor allem um das Finden einer Familie, um Freundschaft und auch um die Liebe. Bis zur letzten Seite bleibt es spannend und insgesamt sehr abwechslungsreich.
Eine absolute Leseempfehlung von mir!