Eine Ode an das Leben und die Liebe
Mr. Saitos reisendes Kino ist ein liebenswürdiger Roman über das Leben und die Liebe.
Wir begleiten in diesem Buch Camelita "Lita" beim aufwachsen. Sie wurde in Buenos Aires geboren und hat dort die ersten Jahre ihres Lebens gelebt. Nachdem ihre Mutter Fabiola und sie nach einem Vorfall von dort fliehen müssen landen sie auf Upper Puffin Island, wo sie auf das Seemannsheim Bethlehem und so manche komische Charaktere treffen.
Als ich begann dieses Buch zu lesen wurde ich sofort in einen sog gezogen. Es gibt keine riesigen Spannungsbögen, und doch konnte ich nicht anders wie die Geschichte zu verschlingen. Wenn ich mit dem Buch auf dem Sofa gesessen habe war es, als hätte ich mich in trance gelesen.
Das Buch ist nicht immer eine leichte Kost, schon alleine der Schreibstil verlangt eine gewisse Konzentration, die Absätze lassen sich nicht mal eben runterlesen.
Die Szenerie auf der Insel mit all ihren Bewohnern und deren Eingenheiten wirkt so heimelig, dass man sofort selbst in das Buch springen und ein paar Nächte im Bethlehem verbringen möchte, und das, obwohl auch auf Upper Puffin nicht immer alles Friede Freude Eierkuchen ist.
Auf eine schöne Art und Weise war mir immer bewusst, dass diese Insel eine Fiktion ist und trotzdem wirkt sie so lebendig dass man denkt, man könnte auf die nächste Fähre steigen und sie besuchen.
Mr. Saitos reisendes Kino erzählt von Freuden und Leid vom Leben, von der Liebe und von Familie. Von Lita, Oona, Fabiola, Maggie, Tommy, Alfred und noch so vielen mehr. Und alle haben entweder schon lange ihren Platz im Leben gefunden. Und wenn nicht, dann dürfen wir sie auf dieser Reise begleiten und das fühlt sich beim Lesen an wie ein Privileg.
Ich danke Anette Bjergfeldt dafür, dass auch ich diese Reise begleiten durfte und beglückwünsche jeden, der auch auf die Fähre steigt um nach Upper Puffin Island zu segeln!
Wir begleiten in diesem Buch Camelita "Lita" beim aufwachsen. Sie wurde in Buenos Aires geboren und hat dort die ersten Jahre ihres Lebens gelebt. Nachdem ihre Mutter Fabiola und sie nach einem Vorfall von dort fliehen müssen landen sie auf Upper Puffin Island, wo sie auf das Seemannsheim Bethlehem und so manche komische Charaktere treffen.
Als ich begann dieses Buch zu lesen wurde ich sofort in einen sog gezogen. Es gibt keine riesigen Spannungsbögen, und doch konnte ich nicht anders wie die Geschichte zu verschlingen. Wenn ich mit dem Buch auf dem Sofa gesessen habe war es, als hätte ich mich in trance gelesen.
Das Buch ist nicht immer eine leichte Kost, schon alleine der Schreibstil verlangt eine gewisse Konzentration, die Absätze lassen sich nicht mal eben runterlesen.
Die Szenerie auf der Insel mit all ihren Bewohnern und deren Eingenheiten wirkt so heimelig, dass man sofort selbst in das Buch springen und ein paar Nächte im Bethlehem verbringen möchte, und das, obwohl auch auf Upper Puffin nicht immer alles Friede Freude Eierkuchen ist.
Auf eine schöne Art und Weise war mir immer bewusst, dass diese Insel eine Fiktion ist und trotzdem wirkt sie so lebendig dass man denkt, man könnte auf die nächste Fähre steigen und sie besuchen.
Mr. Saitos reisendes Kino erzählt von Freuden und Leid vom Leben, von der Liebe und von Familie. Von Lita, Oona, Fabiola, Maggie, Tommy, Alfred und noch so vielen mehr. Und alle haben entweder schon lange ihren Platz im Leben gefunden. Und wenn nicht, dann dürfen wir sie auf dieser Reise begleiten und das fühlt sich beim Lesen an wie ein Privileg.
Ich danke Anette Bjergfeldt dafür, dass auch ich diese Reise begleiten durfte und beglückwünsche jeden, der auch auf die Fähre steigt um nach Upper Puffin Island zu segeln!