Zuerst sprang mir das skurile Cover in's Auge, ein Papageientaucher (Puffin) mit Filmrolle im Schnabel. Lustig auf den ersten Blick, eine passende Metapher auf den zweiten.
Fabiola die selbst keine so einfache Jugend hatte und zu früh Mutter wurde, muss mit ihrer Tochter Lita aus Argentinien fliehen. Sie landen auf Puffin Island einer kleinen Insel in Kanada. Es wird für beide ein Kulturschock. Und doch arrangiert man sich, fühlt sich irgendwann zuhause. Dabei hilft es Lita sehr, dass ihr die blinde Oona eine Freundin wird. Der wunderbare Schreibstil, mit den liebevollen Schilderungen der Charaktere inklusive all ihrer Träume, Nöte und Freuden, sowie die Beschreibungen der Settings, machen dieses Buch zu einem herrlichen Kopfkino. Und Mr. Saitos? Nun, er bringt den Bewohnern von Puffin Island wirkliches Kino und sorgt damit für Aufregung. Fazit: ein wunderbarer gefühlvoller Roman. Sehr empfehlenswert für die dunkle, kalte Jahreszeit um sich das eigene Herz zu erwärmen.
Fabiola die selbst keine so einfache Jugend hatte und zu früh Mutter wurde, muss mit ihrer Tochter Lita aus Argentinien fliehen. Sie landen auf Puffin Island einer kleinen Insel in Kanada. Es wird für beide ein Kulturschock. Und doch arrangiert man sich, fühlt sich irgendwann zuhause. Dabei hilft es Lita sehr, dass ihr die blinde Oona eine Freundin wird. Der wunderbare Schreibstil, mit den liebevollen Schilderungen der Charaktere inklusive all ihrer Träume, Nöte und Freuden, sowie die Beschreibungen der Settings, machen dieses Buch zu einem herrlichen Kopfkino. Und Mr. Saitos? Nun, er bringt den Bewohnern von Puffin Island wirkliches Kino und sorgt damit für Aufregung. Fazit: ein wunderbarer gefühlvoller Roman. Sehr empfehlenswert für die dunkle, kalte Jahreszeit um sich das eigene Herz zu erwärmen.