Geschichte mit Herz
Mit Mr. Saitos reisendes Kino gelingt der Autorin ein poetisches, zutiefst berührendes Werk über Sehnsucht, Neubeginn und die Kraft der Fantasie. Schon der erste Satz – „Ich wurde 1927 auf einer Tanzfläche in Buenos Aires gezeugt“ – zieht einen mitten hinein in eine Geschichte, die so lebendig ist wie der Tango selbst. Die junge Lita und ihre temperamentvolle Mutter Fabiola werden zu unvergesslichen Figuren, deren Reise von Argentinien bis auf eine raue Insel vor Neufundland führt. Dort entfaltet sich ein Kaleidoskop skurriler, liebevoll gezeichneter Charaktere – allen voran die gehörlose Oona McGregor und der geheimnisvolle Mr. Saito mit seinem wandernden Kino.
Die Autorin versteht es meisterhaft, Magie und Melancholie miteinander zu verweben. Ihre Sprache ist sinnlich, atmosphärisch dicht und von einer zarten Ironie durchzogen. Das Buch erzählt nicht nur vom Kino als Fenster zur Welt, sondern auch von der Macht der Geschichten, die Menschen verbinden. Zwischen Tangoschuhen, Sturmwinden und flackerndem Filmlicht entsteht eine Hommage an das Leben in all seiner Unvorhersehbarkeit.
Mr. Saitos reisendes Kino ist ein Roman voller Herz, Leichtigkeit und leiser Wehmut – ein literarischer Film, den man mit geschlossenen Augen sehen und mit dem Herzen spüren kann.
Die Autorin versteht es meisterhaft, Magie und Melancholie miteinander zu verweben. Ihre Sprache ist sinnlich, atmosphärisch dicht und von einer zarten Ironie durchzogen. Das Buch erzählt nicht nur vom Kino als Fenster zur Welt, sondern auch von der Macht der Geschichten, die Menschen verbinden. Zwischen Tangoschuhen, Sturmwinden und flackerndem Filmlicht entsteht eine Hommage an das Leben in all seiner Unvorhersehbarkeit.
Mr. Saitos reisendes Kino ist ein Roman voller Herz, Leichtigkeit und leiser Wehmut – ein literarischer Film, den man mit geschlossenen Augen sehen und mit dem Herzen spüren kann.