Großes Lebenskino
Die Autorin nennt ihren Roman „Eine Liebesgeschichte in sieben Wellen“, doch dieses Buch ist keine klassische Liebesgeschichte, vielmehr ist Liebe das, was die Protagonisten durch diese sieben Wellen in ihrem Leben trägt.
Die Hauptfigur ist Carmelita, die von allen nur Lita genannt wird, die als uneheliches Kind zusammen mit ihrer Mutter Fabiola in einem Nonnenkloster in Buenos Aires lebt und aufwächst.
Ihre Mutter ist nicht richtig greifbar für das kleine Mädchen, aber es sehnt sich sehr nach ihrer Nähe und Fürsorge. Als Lita acht Jahre alt ist, müssen die beiden aus der Stadt fliehen. Eigentlich will Fabiola nach Europa, nach Paris, aber die beiden stranden auf einer Insel vor der Küste Neufundlands.
Hier findet Lita endlich alles, was sie sich gewünscht hat: Eine Gemeinschaft, die wie eine Familie agiert, von der sie ein Teil ist. Nun hat sie ein richtiges Zuhause, aus dem sie nicht mehr fortwill.
Der Titel des Romans taucht in dieser Zusammenfassung nicht auf, doch Mister Saito und sein reisendes Kino spielen im Leben der Dorfbewohner auf Upper Puffin Island eine wichtige Rolle und auch für Lita und ihre Freundin Oona ist dieser Mann etwas ganz Besonderes und wird ihr Leben nachhaltig beeinflussen.
Das Buch fließt über von allzu menschlichen Erlebnissen und Verhaltensweisen, guten wie schlechten, und gebannt liest man immer weiter, ohne sich vorstellen zu können, was als Nächstes geschehen wird, so zahlreich sind die Wendungen im Leben der Haupt- und Nebendarstellenden.
Ein Roman mit viel Herz für Menschen und Details, dessen Hauptaussage am Anfang steht, aber am Ende im letzten Satz noch einmal zusammengefasst wird: „Uns bleibt keine Zeit für etwas anderes als die Liebe.“.
Die Hauptfigur ist Carmelita, die von allen nur Lita genannt wird, die als uneheliches Kind zusammen mit ihrer Mutter Fabiola in einem Nonnenkloster in Buenos Aires lebt und aufwächst.
Ihre Mutter ist nicht richtig greifbar für das kleine Mädchen, aber es sehnt sich sehr nach ihrer Nähe und Fürsorge. Als Lita acht Jahre alt ist, müssen die beiden aus der Stadt fliehen. Eigentlich will Fabiola nach Europa, nach Paris, aber die beiden stranden auf einer Insel vor der Küste Neufundlands.
Hier findet Lita endlich alles, was sie sich gewünscht hat: Eine Gemeinschaft, die wie eine Familie agiert, von der sie ein Teil ist. Nun hat sie ein richtiges Zuhause, aus dem sie nicht mehr fortwill.
Der Titel des Romans taucht in dieser Zusammenfassung nicht auf, doch Mister Saito und sein reisendes Kino spielen im Leben der Dorfbewohner auf Upper Puffin Island eine wichtige Rolle und auch für Lita und ihre Freundin Oona ist dieser Mann etwas ganz Besonderes und wird ihr Leben nachhaltig beeinflussen.
Das Buch fließt über von allzu menschlichen Erlebnissen und Verhaltensweisen, guten wie schlechten, und gebannt liest man immer weiter, ohne sich vorstellen zu können, was als Nächstes geschehen wird, so zahlreich sind die Wendungen im Leben der Haupt- und Nebendarstellenden.
Ein Roman mit viel Herz für Menschen und Details, dessen Hauptaussage am Anfang steht, aber am Ende im letzten Satz noch einmal zusammengefasst wird: „Uns bleibt keine Zeit für etwas anderes als die Liebe.“.