It's a kind of magic
Was für ein sinnlicher, phantasievoller und funkensprühener Roman mit über 500 wunderbaren Seiten.
Wie ein buntes Kaleidoskop breitet sich die Geschichte der schönen, tangotanzenden und schuhverliebten Fabiola, erzählt von ihrer phantasiebegabten Tochter Lita in immer neuen, funkelnden Bildern aus.
Fabiola, die als Findelkind bei den Nonnen von Buenos Aires aufgewachsen ist, muss mit ihrer Tochter Lita aufgrund verrückter Umstände aus Argentinien fliehen, doch die beiden blinden und von Paris träumenden Passagierinnen kommen nur bis Upper Puffin Island, Kanada.
Dort, im Seemannsheim Bethlehem, findet Lita zusätzlich zu ihrer Mutter, die sich als große Schwester manchmal einfach besser macht, eine warmherzige Familie und Heimat.
Die tatkräftige und hobbytätowierende Maggie, ihr gutmütiger Mann Albert mit dem Metallgerüst, das ihn aufrecht hält, Tommy, der in Fabiolas Nähe kein Wort herausbekommt, die liebenswerte gleichaltrige Oona, die Lita fast wie eine Zwillingsschwester wird und das ganze skurrile Inventar der Insel, das aus aller Welt hier gestrandet ist.
Mit Geschick und der Hilfe des ständig etwas erfindenden Tierarztes verhindert Lita die Weiterreise aufs Festland, kann sie sich ein Leben außerhalb des Bethlehem und seiner Bewohner doch kaum mehr vorstellen.
Und dann kommt mit Mr. Saito und seinem reisenden Kino einmal im Jahr, von allen bis auf den calvinistischen Prediger Isaksson mit seinen selbst gemalten Protestplakaten sehnlichst erwartet, die große Welt ins Bethlehem, zunächst mit lebenden Bildern als Stummfilm, später mit Ton und in Farbe. Und noch nie hat Lita so etwas Wunderbares und Zauberhaftes gesehen!
Später, in Europa herrscht Krieg... und auch auf Upper Puffin Island gibt es nicht nur rosarote Wattewölkchen und Butterflöckchen. Dennoch prägen Wärme und Menschlichkeit weiterhin den Charakter der Bewohner, so auch Litas.
Und, wen wundert es, irgendwann wird auf der Insel Tango getanzt - und Oona und Lita lässt Mr. Saito und sein reisendes Kino nie mehr los.
Ein warmherziger und glücklichmachender Lesespaß.
Wie ein buntes Kaleidoskop breitet sich die Geschichte der schönen, tangotanzenden und schuhverliebten Fabiola, erzählt von ihrer phantasiebegabten Tochter Lita in immer neuen, funkelnden Bildern aus.
Fabiola, die als Findelkind bei den Nonnen von Buenos Aires aufgewachsen ist, muss mit ihrer Tochter Lita aufgrund verrückter Umstände aus Argentinien fliehen, doch die beiden blinden und von Paris träumenden Passagierinnen kommen nur bis Upper Puffin Island, Kanada.
Dort, im Seemannsheim Bethlehem, findet Lita zusätzlich zu ihrer Mutter, die sich als große Schwester manchmal einfach besser macht, eine warmherzige Familie und Heimat.
Die tatkräftige und hobbytätowierende Maggie, ihr gutmütiger Mann Albert mit dem Metallgerüst, das ihn aufrecht hält, Tommy, der in Fabiolas Nähe kein Wort herausbekommt, die liebenswerte gleichaltrige Oona, die Lita fast wie eine Zwillingsschwester wird und das ganze skurrile Inventar der Insel, das aus aller Welt hier gestrandet ist.
Mit Geschick und der Hilfe des ständig etwas erfindenden Tierarztes verhindert Lita die Weiterreise aufs Festland, kann sie sich ein Leben außerhalb des Bethlehem und seiner Bewohner doch kaum mehr vorstellen.
Und dann kommt mit Mr. Saito und seinem reisenden Kino einmal im Jahr, von allen bis auf den calvinistischen Prediger Isaksson mit seinen selbst gemalten Protestplakaten sehnlichst erwartet, die große Welt ins Bethlehem, zunächst mit lebenden Bildern als Stummfilm, später mit Ton und in Farbe. Und noch nie hat Lita so etwas Wunderbares und Zauberhaftes gesehen!
Später, in Europa herrscht Krieg... und auch auf Upper Puffin Island gibt es nicht nur rosarote Wattewölkchen und Butterflöckchen. Dennoch prägen Wärme und Menschlichkeit weiterhin den Charakter der Bewohner, so auch Litas.
Und, wen wundert es, irgendwann wird auf der Insel Tango getanzt - und Oona und Lita lässt Mr. Saito und sein reisendes Kino nie mehr los.
Ein warmherziger und glücklichmachender Lesespaß.