Leider zu wenig Spannung für mich
In diesem Buch begleitet man Carmelita, die aber von allen nur Lita genannt wird, auf ihrem Weg. In Argentinien würde sie geboren, aber bald muss sie mit ihrer Mutter fliehen, als es dort Unruhen gibt. Sie landen auf einer kleinen Insel, auf der das Leben definitiv ganz anders abläuft als in Argentinien. Doch gerade Lita fühlt sich schnell wohl auf Upper Puffin Island. Dort findet sie zum ersten Mal eine wirkliche Freundin und auch in dem Seemannsheim, in dem sie mit ihrer Mutter lebt, fühlt sie sich schnell wohl. Aber ihrer Mutter geht es anders und sie möchte nicht dort bleiben. Als endlich mit einiger Verspätung Mr. Saito auf der Insel ankommt, ändert sich nochmal einiges.
Ich muss zugeben, dass ich mir von diesem Buch mehr erhofft hatte. Es hatte einen sehr ausschweifenden Erzählstil und ich fand es ganz toll, viele der beschriebenen Szenen vor meinem inneren Auge zu sehen. Aber gleichzeitig hatte ich über weite Teile das Gefühl, dass eigentlich gar nicht viel passiert ist und und das hat mich dann schon ausgebremst und dazu geführt, dass ich nicht das Bedürfnis hatte, das Buch immer wieder zur Hand zu nehmen. Auch hat es mir zu lange gedauert, bis Mr. Saito im Buch auftaucht.
Trotzdem hat es mir Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ich würde es gerne erneut lesen, denn ich kann mir vorstellen, dass ich es nochmal ganz anders wahr nehme, wenn ich es von einem anderen Blickwinkel betrachte.
Ich muss zugeben, dass ich mir von diesem Buch mehr erhofft hatte. Es hatte einen sehr ausschweifenden Erzählstil und ich fand es ganz toll, viele der beschriebenen Szenen vor meinem inneren Auge zu sehen. Aber gleichzeitig hatte ich über weite Teile das Gefühl, dass eigentlich gar nicht viel passiert ist und und das hat mich dann schon ausgebremst und dazu geführt, dass ich nicht das Bedürfnis hatte, das Buch immer wieder zur Hand zu nehmen. Auch hat es mir zu lange gedauert, bis Mr. Saito im Buch auftaucht.
Trotzdem hat es mir Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ich würde es gerne erneut lesen, denn ich kann mir vorstellen, dass ich es nochmal ganz anders wahr nehme, wenn ich es von einem anderen Blickwinkel betrachte.