Lese-Perle
Der Roman „Mr. Saitos reisendes Kino „ von Annette Bjergfeldt hat mich total begeistert; die Leseprobe sofort in ihren Bann gezogen und das Buch meine Erwartungen nicht enttäuscht.
Lita kommt 1937 als kleines Mädchen mit ihrer Mutter Fabiola auf die Insel Upper Puffin vor Neufundland. Dort schließt sie eine ganz feste Freundschaft mit der gehörlosen Oona und ab sofort sind die beiden Mädchen unzertrennlich. Auch Fabiola, Lita‘s temperamentvolle Mutter mit ihrer Schwäche für Tango und ausgefallene Schuhe, findet zwischen Wind und Wellen, Träumen und Begegnungen noch ihre neue Heimat.
Besonders gefallen hat mir der sehr bunte, abwechslungsreiche, lebhafte Schreibstil. Ein Buch , das Kopfkino erzeugt, ein großes Lesevergnügen mit viel Gefühl, Magie und Menschlichkeit bietet und eine ganz besondere Geschichte erzählt.
Lita kommt 1937 als kleines Mädchen mit ihrer Mutter Fabiola auf die Insel Upper Puffin vor Neufundland. Dort schließt sie eine ganz feste Freundschaft mit der gehörlosen Oona und ab sofort sind die beiden Mädchen unzertrennlich. Auch Fabiola, Lita‘s temperamentvolle Mutter mit ihrer Schwäche für Tango und ausgefallene Schuhe, findet zwischen Wind und Wellen, Träumen und Begegnungen noch ihre neue Heimat.
Besonders gefallen hat mir der sehr bunte, abwechslungsreiche, lebhafte Schreibstil. Ein Buch , das Kopfkino erzeugt, ein großes Lesevergnügen mit viel Gefühl, Magie und Menschlichkeit bietet und eine ganz besondere Geschichte erzählt.