Litas Geschichte
        Litas Geschichte mutet an wie ein Kinofilm und wenn man nach der letzten Seite das Buch zuklappt, dann hat man das Gefühl, dass man nun den Kinosaal verlassen muss - und zwar mit einem leisen Bedauern.
Die Geschichte ist poetisch, emotional, aber auch ironisch und melancholisch und ein wenig magisch und die Figuren sind alle sehr liebevoll gezeichnet worden.
Lita und ihre Mutter Fabiola, die von Argentinien nach Neufundland gelangen und dort gewissermaßen "stranden" und dort auf eine Reihe von Menschen treffen, die jede und jeder für sich ein Original sind. Und immer wieder der Tango und Schuhe, aber auch das wandernde Kino.
Eine wunderbare Geschichte mit einem wunderschönen Schreibstil - alles wird so plastisch beschrieben, dass ich es mir immer sehr gut vorstellen konnte und die Figuren und Schauplätze zum Leben erweckt wurden während meiner Lektüre.
      
    Die Geschichte ist poetisch, emotional, aber auch ironisch und melancholisch und ein wenig magisch und die Figuren sind alle sehr liebevoll gezeichnet worden.
Lita und ihre Mutter Fabiola, die von Argentinien nach Neufundland gelangen und dort gewissermaßen "stranden" und dort auf eine Reihe von Menschen treffen, die jede und jeder für sich ein Original sind. Und immer wieder der Tango und Schuhe, aber auch das wandernde Kino.
Eine wunderbare Geschichte mit einem wunderschönen Schreibstil - alles wird so plastisch beschrieben, dass ich es mir immer sehr gut vorstellen konnte und die Figuren und Schauplätze zum Leben erweckt wurden während meiner Lektüre.