Mein persönliches Lesehighlight in 2025
Das Leben für Lita beginnt 1927, als sie auf einer Tanzfläche in Buenos Aires gezeugt wird...
Die fanatische Liebe von Litas Mutter Fabiola zu Schuhen und zum Tangotanz. Litas wundersame imaginäre Freundschaft zu Ei. Eine chaotische Flucht aus der alten Heimat Argentinien, bis zur warmherzigen Aufnahme in einem Seemannsheim auf der neufundländischen Insel Upper Puffin. Der Beginn lebenslanger Freundschaften und neu entstehenden Familienbanden. Die erste Liebe und die bis dato für Lita unbekannten laufenden Kinobilder, gezeigt von Hr. Saito dem Wanderkinobesitzer. Lita lässt uns an ihrem Leben teilhaben und auch an ihrer Angst alles gerade Erworbene ein zweites Mal zu verlieren, weil sich ihre Mutter auf der einsamen Insel in Neufundland nicht wohl fühlt…man darf gespannt sein wie es weitergeht!!
Mein Fazit:
Annette Bjergfeldt lässt Lita in der Ich-Form ihr Leben bewegtes Leben erzählen.
Die Autorin schreibt in einer wunderbaren Leichtigkeit, ohne jedoch den nötigen Tiefgang zu verlieren und nimmt den geneigten Leser sofort mit auf ein Leseabenteuer, das seinesgleichen sucht.
Der Schreibstil von Annette Bjergfeldt hat für mich das gewisse Etwas und hebt sich vom Mainstreamgeschreibsel anderer Autoren ab. Bjergfeldt schreibt ehrlich, gefühl- und humorvoll.
Es gibt Bücher, da wünscht man sich, sie mögen nicht zu Ende gehen – so ein Buch ist für mich "Mr. Saitos Reisendes Kino".
Meine Erwartungen an das Buch haben sich wirklich mehr als erfüllt. Der Klappentext und das schöne Cover halten, was sie versprechen. Von mir ein klare Leseempfehlung und 5 Sterne (denn 6 kann ich ja leider nicht geben)!!
Die fanatische Liebe von Litas Mutter Fabiola zu Schuhen und zum Tangotanz. Litas wundersame imaginäre Freundschaft zu Ei. Eine chaotische Flucht aus der alten Heimat Argentinien, bis zur warmherzigen Aufnahme in einem Seemannsheim auf der neufundländischen Insel Upper Puffin. Der Beginn lebenslanger Freundschaften und neu entstehenden Familienbanden. Die erste Liebe und die bis dato für Lita unbekannten laufenden Kinobilder, gezeigt von Hr. Saito dem Wanderkinobesitzer. Lita lässt uns an ihrem Leben teilhaben und auch an ihrer Angst alles gerade Erworbene ein zweites Mal zu verlieren, weil sich ihre Mutter auf der einsamen Insel in Neufundland nicht wohl fühlt…man darf gespannt sein wie es weitergeht!!
Mein Fazit:
Annette Bjergfeldt lässt Lita in der Ich-Form ihr Leben bewegtes Leben erzählen.
Die Autorin schreibt in einer wunderbaren Leichtigkeit, ohne jedoch den nötigen Tiefgang zu verlieren und nimmt den geneigten Leser sofort mit auf ein Leseabenteuer, das seinesgleichen sucht.
Der Schreibstil von Annette Bjergfeldt hat für mich das gewisse Etwas und hebt sich vom Mainstreamgeschreibsel anderer Autoren ab. Bjergfeldt schreibt ehrlich, gefühl- und humorvoll.
Es gibt Bücher, da wünscht man sich, sie mögen nicht zu Ende gehen – so ein Buch ist für mich "Mr. Saitos Reisendes Kino".
Meine Erwartungen an das Buch haben sich wirklich mehr als erfüllt. Der Klappentext und das schöne Cover halten, was sie versprechen. Von mir ein klare Leseempfehlung und 5 Sterne (denn 6 kann ich ja leider nicht geben)!!