Mr. Saitos Vermächtnis
Ganz ehrlich, bei dem Buch weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Überrollt hat es mich vor Emotionen. Bei dieser großartigen Geschichte hätte ich weiterlesen und weiterlesen können und ich hätte noch einen Folgeband danach lesen können und es war grandios; es war so toll und berührend.
Überzeigt hat mich zuallererst das Cover: ein Leuchtturm, ein Papageienvogel und eine Filmrolle vor einem pinkfarbenen Sonnenuntergangshimmel. Wie sollten die zusammenpassen?
Zuerst habe ich mir was ganz was anderes darunter vorgestellt und dann wiederum hat sich das Buch in eine Richtung entwickelt, mit der ich gar nicht gerechnet hatte.
Zuerst begleiten wir eine Mutter und ihre Tochter- die tangotanzende schuhverrückte Fabiola und Lita, deren Gedanken darum kreisen, wer ihr Vater sein könnte - im Argentinien der 30er Jahre. Die beiden wandern aus und stranden auf Upper Puffin Island (Papageientaucher). Was als kurzer Zwischenstopp geplant war, wird durch ein buntes Durcheinander zu einer Heimat. Hier erlebt Lita Freundschaft - mit der zuanfangs tauben Oona, bekommt eine Art Familie, erlebt die erste Liebe, nimmt Entbehrungen hin.
Die ganze Insel fiebert auf den alljährlichen Besuch von Mr. Saito hin; einem japanischen Dokumentarfilmer, der alle mit Nachrichten versorgt.
Die Autorin hat die Gabe, in ihrem Schreibstil vor dem inneren Auge wie ein Stummfilm Bilder lebendig werden zu lassen. Ich war begeistert von dieser Geschichte, ich habe mich so einfühlen können und sie hat von herzerwärmenden Charakteren geschrieben, von kleinen Marotten, von dem rauen Leben der damaligen Zeit und es schwebte überall der Geist von Mister Saito, der alle zusammen gehalten hat oder zumindest dafür gesorgt hat, dass alle in dieser Geschichte miteinander verbunden sind; auf die ein oder andere Art und Weise.
Es war grandios die beiden Mädchen in ihrem jungen Leben zu begleiten und auch zu erfahren, wo es beide hin verschlagen hat.
Ich kann nur jedem empfehlen dieses Buch zu lesen: es fühlt sich an wie eine wärmende Umarmung in einer Kuscheldecke an einem Herbstnachmittag.
Überzeigt hat mich zuallererst das Cover: ein Leuchtturm, ein Papageienvogel und eine Filmrolle vor einem pinkfarbenen Sonnenuntergangshimmel. Wie sollten die zusammenpassen?
Zuerst habe ich mir was ganz was anderes darunter vorgestellt und dann wiederum hat sich das Buch in eine Richtung entwickelt, mit der ich gar nicht gerechnet hatte.
Zuerst begleiten wir eine Mutter und ihre Tochter- die tangotanzende schuhverrückte Fabiola und Lita, deren Gedanken darum kreisen, wer ihr Vater sein könnte - im Argentinien der 30er Jahre. Die beiden wandern aus und stranden auf Upper Puffin Island (Papageientaucher). Was als kurzer Zwischenstopp geplant war, wird durch ein buntes Durcheinander zu einer Heimat. Hier erlebt Lita Freundschaft - mit der zuanfangs tauben Oona, bekommt eine Art Familie, erlebt die erste Liebe, nimmt Entbehrungen hin.
Die ganze Insel fiebert auf den alljährlichen Besuch von Mr. Saito hin; einem japanischen Dokumentarfilmer, der alle mit Nachrichten versorgt.
Die Autorin hat die Gabe, in ihrem Schreibstil vor dem inneren Auge wie ein Stummfilm Bilder lebendig werden zu lassen. Ich war begeistert von dieser Geschichte, ich habe mich so einfühlen können und sie hat von herzerwärmenden Charakteren geschrieben, von kleinen Marotten, von dem rauen Leben der damaligen Zeit und es schwebte überall der Geist von Mister Saito, der alle zusammen gehalten hat oder zumindest dafür gesorgt hat, dass alle in dieser Geschichte miteinander verbunden sind; auf die ein oder andere Art und Weise.
Es war grandios die beiden Mädchen in ihrem jungen Leben zu begleiten und auch zu erfahren, wo es beide hin verschlagen hat.
Ich kann nur jedem empfehlen dieses Buch zu lesen: es fühlt sich an wie eine wärmende Umarmung in einer Kuscheldecke an einem Herbstnachmittag.